50 Jahre Bürgerkorporation 1946-1996

Michael Raith

Im Riehener Jahrbuch 1966 schildert der damalige Präsident Theodor Seckinger in bunten und frischen Farben seine Bürgerkorporation Riehen. Er war von Anfang an und immer und überall mit dabei, was der heutige Chronist nicht von sich sagen kann. Wer sich also in das Korporationsgeschehen der ersten zwanzig Jahre vertiefen will, greift darum immer noch mit Vorteil auf «Thedis» Artikel zurück.

Zünfte und Korporationen

Die Annahme, Zünfte seien rein städtische Gebilde und den Gemeinden auf dem Land unbekannt, muss revidiert werden. Einerseits erliessen die Basler Zünfte auch für die Handwerker in den Dörfern gültige Vorschriften, und andererseits bestanden im 18. Jahrhundert in Riehen eine Küfer-, eine Schuhmacher- sowie eine Metzgerzunft. Wir wissen über diese Dorfzünfte noch sehr wenig. Eine den Stadtzünften vergleichbare Rolle im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben spielten sie jedenfalls nicht. Man konnte darum nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf sie zurückgreifen. Damals wussten nur noch ganz wenige von der früheren Existenz der Zünfte: Eine Tradition, auf die zu bauen gewesen wäre, bestand nicht mehr. Die Stadt Basel kennt neben den Zünften und den Ehrengesellschaften noch fünf Vorstadtgesellschaften: zur Mägd, zur Krähe, zu den drei Eidgenossen, zum Rupf und zum hohen Dolder. Im Unterschied zu den Zünften übten sie keine politische oder gewerbliche Funktion aus. Bald nach dem Erdbeben von 1356 wurde mit dem Bau der äusseren Stadtmauer begonnen: Zwischen dem alten und dem neuen Befestigungsring entstanden die Vorstädte und in ihnen die seit dem 15. Jahrhundert bezeugten Vorstadtgesellschaften. Vielleicht trugen sie ursprünglich religiösen Charakter, später gaben sie ihren Verstorbenen das Leichengeleit. Vor allem aber übten sie militärische und polizeiliche - Wachdienst und Feuerlöschwesen - sowie gesellige Funktionen aus. Das auch in Riehen bekannte Wachen kam mit dem Entstehen moderner Feuerwehren zum Erliegen.

Nach der Kantonstrennung von 1833 umfasste der neue Stadtkanton bekanntlich die Gemeinden Basel, Bettingen, Kleinhüningen und Riehen. Als Folge der Bundesverfassungsrevision von 1874 und der neuen Kantonsverfassung von 1875 wurden diese in Einwohner- und Bürgergemeinden geteilt. Ab 1893 besorgte der Kanton die Geschäfte der Einwohnergemeinde Kleinhüningen. Die Bürgergemeinde bestand bis 1908 weiter. Sie musste das Leben vor allem deswegen lassen, weil der Kanton ihren Landbesitz für den Bau seiner Hafenanlagen brauchte, was er zunächst allerdings verschwieg. Eine seiner Gegenleistungen bestand in der Erfüllung des Kleinhüninger Wunsches nach einer Vorstadtgesellschaft. Sie erhielt den Namen Bürgerkorporation Kleinhüningen und wurde aus dem Gut der mit Basel verschmolzenen Bürgergemeinde zunächst mit 60'000 Franken und - nachdem die Sache mit dem Hafen ruchbar geworden war mit weiteren 20'000 alimentiert. Anspruch auf Aufnahme besitzen diejenigen, welche 1908 Kleinhüninger Bürger waren, und ihre männlichen Nachkommen, sowie seit mindestens zwei Jahren im ehemaligen Gemeindebann wohnhafte Stadtbürger. In gewisser Weise wurde die Bürgerkorporation Riehen der Bürgerkorporation Kleinhüningen nachgebildet. Allerdings trägt diejenige Kleinhüningens öffentlich-rechtlichen Charakter und steht unter der Aufsicht der Bürgergemeinde Basel, während diejenige Riehens einen privaten Verein bildet und autonom ist. Zum Namen Korporation kam man wohl, weil zu Kleinhüningen weder Zunft noch Ehrengesellschaft noch Vorstadtgesellschaft passte. Da nahm man eben den Dachbegriff. «Dorfgesellschaft» oder etwas ähnliches wäre vielleicht besser verstanden worden.

Riehen 1946

Die sinnigerweise «Verschmelzung» genannte Eingemeindung Kleinhüningens in die Stadt Basel geschah zu einer Zeit, in der auch in Riehen der Ruf nach Aufgabe der Selbständigkeit ertönte. Noch 1928 scheiterte eine kommunistische Initiative mit der Forderung, die Geschäfte der Einwohnergemeinde Riehen seien durch die kantonalen Organe zu besorgen, nur knapp. Seit 1930 wohnen mehr Stadt- als Riehenerbürger in der Landgemeinde. Die Angst, von Basel in irgendeiner Weise vereinnahmt zu werden, herrschte. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand eine rege Bautätigkeit bevor. Die Integration erst Neuzugezogener und dann Neueingebürgerter musste bewältigt werden. Integration bedeutete auch ein Miteinander und nicht ein Nebeneinander von Alt- und Neubürgern. Zudem brauchte die etwas verschlafene Bürgergemeinde frischen Wind. Zur Lösung dieser Probleme und damit zur Behauptung der Eigenständigkeit Riehens gegenüber städtischer Zentralisation und Gleichmacherei wurde nach langen Vorbereitungen am 22. Februar 1946 im Saal des Gemeindehauses (heute Lüschersaal der Alten Kanzlei) die Bürgerkorporation Riehen ins Leben gerufen. Dieser Gründung gingen Gespräche zwischen dem Initianten Hans Stump und Otto WenkWenk in der Wenkschen Wohnstube an der Bahnhofstrasse 75 sowie am 20. November 1945 eine Versammlung im «Rössli» voraus. Wie ein Eintrag auf der ersten Seite des Protokollbuches verrät, herrschte da und dort eine gewisse Skepsis: «Hiermit fängt eine Bewegung an: Wer weiss, wohin sie führt? Wo ist ihr Ende? Wird sie ihren Zweck erfüllen? Lebenskräftig genug sein? Alles Fragen, die nur die Zukunft beantworten kann.»

Stärkung der Selbständigkeit

Die Geschichte der Korporation beweist eindrücklich, wie unbegründet diese Befürchtungen waren. Hans Stump gab sich im «Rössli» pragmatischer: «ähnlich wie die Zünfte in der Stadt, wie die Bürgerkorporation Kleinhüningen soll in Riehen eine Gesellschaft ins Leben gerufen werden, die für die Selbständigkeit der Gemeinde einstehen soll, umfassend die alten und neuen Bürgergeschlechter von Riehen. Die rapide Vergrösserung der Gemeinde durch Zuzug von Basel verstärkt die Gefahr einer Verstädterung, ja Aufsaugung der Gemeinde durch die Stadt. Unsere Bewegung wird durch Zusammenfassen aller Kräfte dieser Tendenz entgegenwirken. Erhaltung und Stärkung der Selbständigkeit, politisch sind wir neutral!»

Seine Zuhörer bestanden aus Vertretern alter Riehener Bürgerfamilien. Es waren dies Hans Fischer-Schultheiss, Hermann Löliger-Meister, Wilhelm Meyer-Stöbe, Hans Schlup-Schaub, Samuel Schmid-Rickenbacher, Gottlieb Trächslin-Schmid und Adolf Vôgelin-Donzé. Zu ihnen stiessen am 11. Dezember 1945 noch weitere Altriehener, nämlich Hans Bärwart-Clauzier, Hans Basler-Schwob, Emil Eger-Kaufmann, Gottlieb Martin-Vögelin, Johann Meyerhofer-Kugel, Gottlieb Prack-Hemmer, Walter PrackKarlin, Hermann Schäublin-Brendle, Ernst SchultheissKühner, Hans Schweizer, Theodor Seckinger-Bouix, Theophil Seckinger-Wiget, Ernst Stücklin-Hottinger, Adolf Sulzer-Schwyn, Ernst Unholz-Beck und Gottlieb Weissenberger-Maier. Am offiziellen Gründungstag bekannten sich dann 176 Riehener Bürger zur neuen Korporation.

Die Bürgerkorporation im Jahreslauf

Das Jahr der Bürgerkorporation zählt verschiedene Höhepunkte. Am ersten Sonntag im Mai findet der Bannumgang statt. Ein alter und eingeschlafener Brauch ist so zu neuem Leben erweckt worden. Da die Gemeindegrenze 19,3 Kilometer misst und sinnvollerweise nicht an einem einzigen Tag abgeschritten werden kann, nimmt man pro Umgang ungefähr einen Drittel in Angriff. Eine Route führt von der BVB-Station Riehen-Grenze zur Eisernen Hand und zum Maienbühlhof, eine zweite vom Eingang des Friedhofes am Hörnli zum Rhein und zur Wiese bis zum Hof Rinklin im Schlipf und eine dritte ebenfalls vom Hörnli durch den Ausserberg bis zum Hof Fischer. Die Gemeindegrenze ist zu 63 Prozent auch Landesgrenze, wir finden auf ihr schöne Steine mit den Wappen alter Adelsgeschlechter. Den Teilnehmern des Bannumganges werden Information, Unterhaltung und ein Znüni geboten. Was als Ausflug einer Männergruppe begann, ist längst zum fröhlichen Familienanlass gediehen. Aus Anlass des 700. Geburtstages der Eidgenossenschaft wurde 1991 der Banntag als Tag der Begegnung abgehalten: An die tausend Personen nahmen teil.

Mitglieder der Korporation stellen ihre Autos und sich als Chauffeure zur Verfügung einerseits für die Schwesternausfahrt mit Diakonissen und Dominikanerinnen sowie andererseits für die Altersausfahrt mit Bewohnern der Landpfrundhaussiedlungen und des Hauses zum Wendelin. Die erste Reise findet im Spätfrühling und die zweite im Herbst statt. Meist geht es in den Jura, das Elsass oder in den Schwarzwald. Höhepunkt des Ausfluges bildet ein währschaftes Zvieri. Ebenfalls im Herbst lädt die Korporation zu einer Betriebsbesichtigung ein. Zusammen mit der Bürgerinnenkorporation organisiert sie im übrigen die Riehener Jungbürgerfeier. Und, sozusagen als Kontrast dazu, lässt sie dem ältesten Riehener Bürger jeweils zu Weihnachten ein Präsent überreichen.

Höhepunkt des Korporationsjahres ist jedoch unbestrittenermassen der Korporationsabend. Er findet immer am 22. Januar beziehungsweise am auf dieses Datum folgenden Samstag statt. Damit wird an die Pflanzung des Freiheitsbaumes vor der Riehener Dorfkirche am 22. Januar 1798 erinnert; dieser symbolisierte damals die durch die Abschaffung der Untertanenrechte neugewonnene Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

Der Korporationsabend ist eine Männerangelegenheit. Da von den rund 725 Mitgliedern um 300 daran teilnehmen, böte der Landgasthofsaal einer zusätzlichen und ähnlich grossen Frauenschar auch gar keinen Platz. Riehener Bürgerinnen gründeten darum 1977 eine eigene Korporation. Die Männer erledigen die statutarischen Geschäfte, hören sich Vorträge oder Musikdarbietungen und andere Unterhaltungen an; im Mittelpunkt steht aber immer das persönliche Gespräch am Tisch mit Verwandten und neuen und alten Bekannten. Dazu werden vorzügliches Essen und Trinken serviert. Die 70jährigen Anwesenden erhalten den Veteranentitel. Sie und die Angehörigen von ein Bürgerrechtsjubiläum feiernden Familien genehmigten sich früher einen Ehrentrunk aus dem von Adolf Vôgelin-Donzé gestifteten und nach ihm benannten («Vögelibecher») Pokal.

Die Stellung der Bürgerkorporation im öffentlichen Leben

Die Bürgerkorporation bezeichnet sich als politisch und konfessionell neutral. Zur Zeit ihrer Gründung schrieb man dies oft in Vereinsstatuten. In Wirklichkeit finden sich Vertreter fast aller Parteien und selbstverständlich auch Parteilose unter den Mitgliedern der Korporation und den Teilnehmern ihrer Anlässe. Ein Engagement in der Korporation hat einer politischen Karriere noch selten geschadet. Allerdings wird dieses Engagement nicht deswegen gesucht. Mag sein, dass das Programm der Korporation einer bestimmten Art von Menschen gefällt, die man dann auch in bestimmten Parteien wiederfindet. Die Prädikate zweite Lebenshälfte und konservativ seien hier ohne Anspruch auf Ausschliesslichkeit genannt. Wichtiger ist folgendes: Am Korporationsleben beteiligen sich über politische und kirchliche Grenzen hinweg Menschen aller Art, denen ihre Heimat Riehen wichtig ist. Man sitzt sich nicht in Fraktionen gegenüber, sondern bildet eine Einheit.

Gewiss, der Korporation gelang es nicht, die Entwicklung zur Individualisierung und Anonymisierung der Gesellschaft zu stoppen, vielleicht aber doch ein wenig zu bremsen. Uber ihren Einfluss kann man diskutieren. Sicher aber hat sie ihr Hauptziel, den Vereinnahmungstendenzen der Stadt entgegenzutreten, bis heute beharrlich und erfolgreich angestrebt. Im übrigen dürfte der Anteil der Korporationsmitglieder am Total der erwachsenen Bürger überdurchschnittlich hoch sein.

Das älteste Protokollbuch

Seit der 1992 erfolgten Neugestaltung des Dorfmuseums im Wettsteinhaus befindet sich dort als Depositum der Bürgerkorporation ihr erstes Protokollbuch. Es umfasst den Zeitraum von 1945 bis 1962. Bemerkenswert ist der Band in verschiedenen Hinsichten. Der Kalbsledereinband wurde durch den Buchbindermeister Ernst Schroth-Faes gestiftet. Dieses Leder war Teil eines Ganzen, dessen anderer Teil zum Binden der Originalpartitur des bekannten Hochzeitsmarsches von Felix Mendelssohn-Bartholdy verwendet wurde. Ein damals in Basel lebender Nachkomme des Komponisten schenkte sie 1953 der britischen Königin Elisabeth II. zu ihrer Krönung. öffnet man die kunstvoll gearbeiteten Metallverschlüsse des Protokollbu ches, so tun sich über 600 handgeschriebene Seiten auf. Besonders wertvoll machen den Text viele Zeichnungen von Häusern aus dem alten Riehen. Sie flössen aus der Feder von Hans Schlup-Schaub.

Das Jubiläumsjahr 1996

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Schon seit Jahren sammelte und diskutierte der Korporationsvorstand Ideen für das Fünfzigjahrjubiläum. Es begann dann am 22. Januar 1996 mit der Pflanzung einer KorporationsLinde vor der Dorfkirche. Sie will einen Bezug zum Freiheitsbaum von 1798 schaffen und ist ein Geschenk an die Gemeinde.

Der Jubiläums-Korporationsabend fand am 27. Januar ausnahmsweise in der Reithalle des Wenkenhofs statt. Ein gediegener Jubiläumsbecher und eine Anstecknadel mit dem 1994 neugeschaffenen Korporationssignet erfreuten. Zu wahren Ovationen riss der von Emil Würmli eigens für diesen Anlass komponierte und von ihm auch dirigierte Korporationsmarsch hin.

Nachdem Korporationspräsident Hans Löliger die fast 400 Anwesenden begrüsst hatte, trug Lokalpoet Robert Thommen eigene Verse vor. Er begann mit

«Vor fuffzig Johr, do het me gründet

e Bürgerkorporation;

e Zumft, wo d'Riechemer verbindet,

e Funke Heimetgfüehl, wo zündet,

e köschtligi Tradition.»

Den musikalischen Teil des Abends bestritten der Jodlerclub und die Gesangssektion des Turnvereins sowie der Musikverein. Grussbotschaften überbrachten Bürgerinnenkorporationspräsidentin Rosmarie Mayer-Hirt, Gemeindepräsident Gerhard Kaufmann, der Präsident der Bürgerkorporation Kleinhüningen und derjenige der rund tausendjährigen Oberallmeind-Korporation Schwyz.

Am 5. Mai folgte der Jubiläums-Bannumgang als Sternmarsch. Alle drei Grenzabschnitte wurden von verschiedenen Gruppen in gekürzter Länge abgeschritten. Dann trafen sich rund 600 Personen in einem Festzelt im Sarasinpark zu Wurst, Brot, Musik und Geselligkeit.

Die Jubiläums-Schwesternausfahrt führte am 15. Juni nach Les Breuleux im Jura und die Jubiläums-Altersausfahrt am 7. September nach einer Dreiländerfahrt zum Dreiländereck im Rheinhafen Kleinhüningen. Zum Abschluss gingen am 21. September die Jungbürgerfeier und am 19. Oktober der obligate Herbstanlass über die Bühne: die Besichtigung der Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden zog zahlreiche Korporationsmitglieder an.

Das Jubiläumsjahr bewies die tiefe Verankerung der Bürgerkorporation in der Bürgerschaft. Die immensen Vorbereitungs- und Durchführungsarbeiten wurden denen, die sich ihnen unterzogen hatten, durch die rege Teilnahme, die Freude und den Dank der jeweiligen Festgemeinden belohnt. Kaum einer, der am 50. Geburtstag dabei war, wird es auch am 100. sein. Trotzdem: Der Bürgerkorporation bis 2046 alles Gute!

Die Präsidenten der Bürgerkorporation

1946-1957 Adolf Vögelin-Donze (1893-1961) RRJ

1958-1978 Theodor Seckinger-Bouix (1905-1991) RRJ

1979-1987 Hans Schmid-Bernard (*1928) RRJ

1988-1993 Fritz Weissenberger-Tanner (*1938) RRJ

Seit 1994 Hans Löliger-Ocariz (*1933), Kaufmann, Bürgerrat 

Die aus alten Familien stammenden Gründer

Hans Bärwart-Clauzier (1890-1962), Elektrowicklermeister

Hans Basler-Schwob (1890-1950) RRJ

Emil Eger-Kaufmann (1895-1976) RRJ

Hans Fischer-Schultheiss (1889-1969) RRJ

Hermann Löliger-Meister (1904-1964), Kaufmann (Spezierer/Vertreter), Präsident Schützengesellschaft

Gottlieb Martin-Vögelin (1890-1959), Schlachthof-, dann Strassenarbeiter Baudepartement Wilhelm Meyer-Vögelin-Stöbe (1875-1959), Camionagearbeiter, Postbeamter

Johann Meyerhofer-Kugel (1892-1948), Bahnarbeiter

Gottlieb Prack-Hemmer (1901-1975) RRJ

Walter Prack-Karlin (1902-1971), Monteur, Pumpwerkarbeiter

Hermann Schäublin-Brendle (1881-1963), Kaufmann, Mitglied Vorstand CVJM

Hans Schlup-Schaub (1887-1951) RRJ

Samuel Schmid-Rickenbacher (1882-1964) RRJ

Ernst Schultheiss-Kühner (1897-1947), Gärtner

Hans Schweizer (1897-1964), Landwirt

Theodor Seckinger-Bouix (1905-1991) RRJ

Theophil Seckinger-Wiget (1902-1991) RRJ

Ernst Stücklin-Hottinger (1893-1961) RRJ

Hans Stump-Ruckstuhl (1891-1949) RRJ

Adolf Sulzer-Schwyn (1893-1982) RRJ

Gottlieb Trächslin-Schmid (1893-1972), Freileitungsmonteur

Ernst Unholz-Beck (1912-1989) RRJ

Adolf Vögelin-Donze (1893-1961) RRJ

Gottlieb Weissenberger-Maier (1902-1980), Tapezierer, Sattlermeister

Otto Wenk-Wenk (1901-1990) RRJ

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1996

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