Abschied vom Bauernhaus

Fritz Largiadèr

Gemeint ist mit diesem Titel selbstverständlich das Riehener Bauernhaus, obwohl auch in vielen anderen Schweizer Ortschaften und Tälern vom Abschied gesprochen werden könnte.


Als sich der Schreibende 1936 in Riehen niederließ, zählte man etwa 7000 Einwohner. Noch 1942 beim Verfassen des Vorwortes zum «Denkmalverzeichnis von Riehen» der Herren R. Philippi und Hans Eppens war er voll Optimismus über die Harmonie der überlieferten landwirtschaftlichen Siedlung, der Basler Landgüter, der neueren gemeinnützigen Anstalten und der äußeren Wohnquartiere, der zugezogenen und in der Stadt tätigen Bevölkerung. Nicht viel anders hatte schon 1935 Herr Dr. ing. Hans Schwab die Situation in seinem Heft «Riehen seit 1825» beurteilt.


Durch die Gründung der Untergruppe Riehen der Basler Vereinigung für Heimatschutz anno 1951 entstand die Idee, eine noch gründlichere «Bestandesaufnahme der Altertumswerte von Riehen» vorzunehmen, Stichjahr 1956/57. Diese lag vor allem in Händen von Herrn Paul Hulliger und erfolgte auf Grund zahlreicher Rundgänge mit mehreren Vorstandsmitgliedern des Riehener und Basler Heimatschutzes, worunter dem verstorbenen Architekten Jean Mory und dem Schreibenden sowie der öffentlichen Denkmalpflege Basel-Stadt. Sie hatte primär den Zweck, Behörden und Einwohner in der Erhaltung und Pflege der Altertumswerte zu ermuntern, sekundär, für die immer zahlreicheren gefährdeten Objekte eine letzte Inventarisation vorzunehmen, bzw. aus Abbruchobjekten wertvolle Bestandteile dem zu gründenden Dorfmuseum zu sichern.


Wiederum zehn Jahre sind verflossen und unser «Dorf», an welcher Bezeichnung wir ja festhalten, hat 20 000 Einwohner, und wir müssen konstatieren, daß sich speziell von den Bauernhäusern nur wenige renovieren ließen, ganz im Gegensatz z. B. zum Dorfkern in Allschwil. Die Abbräche ehemaliger kleinerer Landgüter und Bauernhäuser mehren sich, und übrig bleiben alte Abbildungen und Beschreibungen. An ihre Stelle treten öffentliche und gemeinnützige Gebäude, halbstädtische Eta

genhäuser, Einkaufszentren und Hotels. Wenige größere Objekte befinden sich unter Denkmalschutz und können zum Teil trotzdem nicht renoviert werden. Die Baselstraße vom Glöcklihof bis zum La-Roche-Gut wurde der «violetten Altstadtzone» zugeteilt, d. h. daß hier wohl abgebrochen und ersetzt werden darf, der Regierungsrat jedoch befugt ist, außer den allgemeinen baupolizeilichen Zonenvorschriften von Fall zu Fall noch zusätzliche Vorschriften zu erlassen, welche die harmonische Einordnimg des Neubaues in Höhe und Baustil in das vorhandene Straßenbild gewährleisten (siehe z. B. Neubau von Paul WenkLöliger).


Häuser mit tiefhängenden Strohdächern waren im einstigen reinen Bauerndorf entweder nie vorhanden oder wurden schon sehr bald durch Fachwerkhäuser (zunächst in ganzer Höhe und später nur noch durch solche im 1. Stock) ersetzt. Mit der Abnahme und Verteuerung des Eichenholzes, das man für die Riegel benötigte, ging man dazu über, die ganze Fassadenhöhe im ortsüblichen, manchmal sehr hygroskopischen Bruchstein zu mauern. Das Fachwerk wurde auf den anfänglich zum Teil offenen Giebel verdrängt. Als auch dieser bis zum First gemauert wurde, verschwand dadurch der Krüppelwalm, d. h. die Dachfläche im obersten Viertel des Giebels.


Die Bauernhäuser wurden im allgemeinen den Straßen entlang und freistehend angeordnet. Wenn zwei oder drei Häuser zusammengebaut wurden, so bildete dies eine Ausnahme. Ebenso selten ist der Bürgerhaustypus mit total drei Geschossen, siehe Baselstraße und untere Rößligasse. An der Baselstraße, zwischen dem Hause Nr. 24, Hans Fischer, und demjenigen Hause, das an der Stelle der heutigen Post Riehen I, bzw. der Kantonalbank steht, ergab sich die reizvolle, sägeblattartige Fassadenstellung gegen die Baselstraße. An der Basis der einzelnen Zähne hatten die Misthaufen gut Platz. Ein Brunnen ist noch vorhanden. Die Brückenwaage mußte der Shell-Tankstation weichen. Als Ursache des Sägeblattes müssen wir die zur Straßenlinie schiefwinklig verlaufenden Parzellengrenzen betrachten. Die Tiefe der Zähne nimmt unabsichtlich von 3 m im Süden bis zu 6 m im Norden ständig zu. Der südlichste Zahn wurde durch die Stellung der etwas massiv geratenen Post gewonnen. Der nördlichste Zahn von 6 m Tiefe, zwischen dem Haus Baselstraße 20 (ACV-Metzgerei) und dem aufgegebenen Hause Nr. 24, dessen Schicksal noch ungewiß ist, würde verschwinden, wenn irgendein Neubau errichtet würde. Die neueste Baulinie verlangt nämlich unnötigerweise eine Zurücksetzung von 5 m.


Bezüglich Einteilung haben wir es in den ältesten Beispielen mit dem alemannischen Dreisassenhaus zu tun, wobei sich der Wohnteil am einen Ende, das Futtertenn in der Mitte und der Vieh-/Roßstall am anderen Ende unter einem Dach befanden. Der Heuboden war über Stall und Futtertenn angeordnet. Nur beim Großbauernhaus befanden sich Wagenschopf und Waschküche hinter dem Haus. Mit der Zeit wurde auch die Scheune mit den Stallungen separat aufgestellt. Das Dach aller Gebäude hatte stets etwas mehr als 45 Grad Neigung und war an den Rändern ausgeschweift. Es wies drei Estriche für Holz, Dörrobst und Nüsse auf und war jeweilen traufständig, d. h. parallel zur Straße angeordnet. Wer schon mit dem Europabus gefahren ist, kann diese «schweizerische» Dachstellung bis nach Rottweil verfolgen.


Seltsam ist, wie man um 1900 zum Dreisassenhaus zurückkehrte, allerdings Schopf und Waschküche separat anordnend. Doch war man nun am Dorfrand, während sich das historische Bauernhaus an einer der Straßen des Dorfkerns gruppierte und die Felder in alle Himmelsrichtungen verzettelt waren. 1906 wurde ein letztes Bauernhaus nach dem Dreisassentyp erbaut, der Wohnteil nun aber leider quer zum Scheunenteil gestellt, zum Nachteil des Gesamteindruckes. Die neueste, vereinzelte Entwicklung ist dahin gegangen, einen Bauernbetrieb aus der Dorfmitte an den Waldrand zu verlegen, wo das Wohnhaus völlig von der ökonomie getrennt wurde. Bis in zehn Jahren dürfte das letzte Bauernhaus in der Dorfmitte verschwunden, bzw. ausrangiert und zu anderen Zwecken umgebaut sein. Doch ist hier nicht der Ort, die soziologischen Hintergründe zu beleuchten. So wollen wir denn im folgenden einige markante Beispiele in chronologischer Reihenfolge an uns vorüberziehen lassen.


1. Der Meierhof, Erlensträßchen 7, 9 und 11, Emil Tanner-Schaub

(Bild siehe «z'Rieche» 1964, S. 48).


Hier saß der Meier, d. h. der Verwalter des «Hofes», des Kirchengutes von Wettingen, außerhalb der Ringmauer, welche die Kirche und das «Klösterli» umfaßte, wo der Diakon wohnte. Ende des 17. Jahrhunderts gelangte dieses zum erstenmal, mit Hans Wenk, in Privatbesitz. Der Hof, von drei Gebäuden aus verschiedenen Zeiten umgeben, atmet noch etwas von einer fränkischen Hofanlage, wie wir sie zum letztenmal im heute abgebrochenen Birsfelderhof erlebten. An das dreigeschossige, bis zum First gemauerte und giebelständige Wohnhaus Nr. 9 lehnt sich auf der Südseite die baufällige Scheune mit Viehstall, und westlich von dieser steht die Wagenremise. Im 1. Stock Oststeite befindet sich ein kantiges romanisches Fenster, und unter dem nördlichen Vordach hatte es einen Außenbackofen. Das Haus wurde wohl vor dem Erdbeben von 1356 erbaut. Die drei mächtigen Strebepfeiler lassen vermuten, daß es sich um nach dem Erdbeben angebrachte Verstärkungen handelt. Eine durchgehende und sehr dringende Außenrenovation würde dieses Rätsel lösen. Erhaltenswert ist ferner das spätbarocke Haus Erlensträßchen 7, früher ein Einfamilienhaus und jetzt ein Zweietagenhaus, während die ehemalige Schmiede, ein teilweiser Fachwerkbau aus dem Mittelalter (nebst der separaten Waschküche), baufällig ist, aber der Gruppierimg halber ersetzt werden sollte. Der Schreibende hofft, daß die Kaufverhandlungen der Gemeinde mit dem jetzigen Eigentümer bald zu einem Kompromiß führen und die Gesamtrenovation ermöglichen werden. Mauerwerk und Dachstuhl des Hauptgebäudes sind gut erhalten, letzterer vom Rauch geschwärzt und insektenfrei.


2. Rößligasse 32, Ecke Hubgäßlein, Margarethe Mory-Meyer.


Dieses Kleinbauernhaus von um 1600 dürfte eines der ältesten sein, weil sich unter dem südlichen Krüppelwalm ein zum Teil offener Giebel befindet, der an die ältesten Bauernhäuser in Langnau i. E. erinnert, wo der Rauch ohne Kamin durch den offenen Giebel abzog und somit der Dachraum als Räucherkammer diente. Im vorspringenden 1. Stock erkennen wir Fachwerkfassaden.


3. Oberdorfstraße 55, Frau Marie Wenk- Brütsch.


Interessant ist dieses leider im Dachstuhl baufällige Bauernhaus durch die offene, zweistöckige Laube im Ostgiebel, in dem die Außentreppe zum 1. Stock führt. Ferner durch die selbständige Kleinwohnung vor dem Westgiebel, wo wie im Berner «Stöckli» die Großeltern oder Knechtsfamilie gehaust haben mag.


4. Baselstraße 27, E. Oestreicher-Blatter.


Dieses kleinbürgerliche Doppelhaus ist deshalb bemerkenswert, weil es gegen die Baselstraße eine durchgehende Front hat, gegen den Hof jedoch anderthalb Giebelfassaden breit ist. Deren dekoratives Fachwerk beschränkt sich auf den 1. Stock und die Giebel. Es wurde vom Eigentümer eigenhändig erneuert und der Verputz der ausgemauerten Fächer stilgerecht abgefast. An diese private Initiative wurde ein Beitrag des Riehener Heimatschutzes ausgerichtet. Ein ähnliches Vorgehen ist leider nur noch beim Hause Baselstraße 20, dem einstigen Gasthof zu den «Drei Königen» (heute E. Vuillamoz), gelungen.


5. Baselstraße 16, E. Hügi-Seckinger.


Der Wohnteil des dreisässigen Bauernhauses blieb erhalten. In die Scheune wurde die Konditorei mit «Tea-room» eingebaut. Glückliche Lösung eines Umbaues mit veränderter Zweckbestimmung. Davor neue Gartenwirtschaft mit Bäumen.


6. Baselstraße 12, Frl. Elisabeth Dannacher

Hier erkennt man die unveränderte Fassade eines in Bruchstein gemauerten Dreisassenhauses (1957 wurde eine Tankstaüon mit Flachdach davor aufgestellt).


7. Wendelins gas s e 30, Haus Trächslin (abgebrochen).


Das Haus war ein letztes mittelalterliches Beispiel eines Dreisassenhauses, das im Wohnzimmer einen lehmgemauerten Backofen enthielt. Es wurde 1957 durch ein anständiges Dreietagenhaus mit Satteldach ersetzt. Wohl sind die Etagen höher als früher, der First aber nicht, weil die Giebelfassaden sehr schmal sind (Abb. bei H. Schwab «Riehen seit 1825», Seite 10).


8. Rößligasse 44, E. Baier-Schwyter.


Das selten harmonische Dreisassenhaus von 1799 gab im Dezember 1949 viel zu reden, weil an Stelle von Tenntor und Stall zwei rechteckige Garagentore eingebaut wurden. Gegen Zweckänderung bei Besitzerwechsel darf nichts eingewendet werden. Doch kommt es bei einem Umbau auf die architektonische Lösung an.


9. Baselstraße 67, Ernst Fischer-Sturm (abgebrochen).


Nicht nur war das Wohnhaus für sich stehend, sondern es war doppelt mit einer Durchfahrt in der Mitte. In dieser waren zwei interessante Haustüren und eine Kellertüre mit Sonnenstrahlenmotiv aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu sehen. Am dahinter liegenden Hof lagen die parallel gebaute Scheune mit den Stallungen, in ihrer Verlängerung ein Knechtestöckli und am Hofausgang gegen den Bachtelenweg das Waschhaus. Unsere Abbildung (siehe Seite 97) zeigt die hervorragend plastische Gebäudegruppe den Bachtelenweg aufwärts.


10. Baselstraße 24, Hans Fischer-Zellweger.


Dies ist die klassische Formulierung einer Gebäudegruppe, bestehend aus dem selbständigen Wohnhaus mit Blumengarten, Waschhaus mit Laubenverbindung im 1. Stock, Scheune mit Futtertenn und Stallung sowie separatem Wagenschopf usw. Es steht hart am knappen Trottoir bzw. dem Tramgeleise. Seine breite Giebelfassade bildet den letzten, größten Blickfang der sägeblattartig angeordneten Häusergruppe bis zur neuen Post Riehen I. Infolge überlastung der Baselstraße, des zunehmenden Lärms und des Verkaufs der näheren, verzettelten Felder wurden ökonomie und Bauernwohnung disloziert. Sein weiteres Schicksal ist noch ungewiß.


11. Oberdorfstraße 33, Einwohnergemeinde der Stadt Basel.


Das Jahr 1900 bringt uns die Rückkehr zum traufständigen Dreisassenhaus, allerdings auf den Fundamenten eines zwei Jahre vorher abgebrannten ältern Hauses dieses Typus. Es verdient alle Beachtung, weil es bald einmal der zweiten Etappe der Alterssiedlung der drei Bürgergemeinden von Basel-Stadt weichen soll. Die Dachneigung ist auf 30 Grad gesunken, die Einzelheiten 9ind vermutlich von der etwas steifen Klassik eines Architekten, doch die Gesamtverhältnisse sind ausgezeichnet. Quer zur Straße gestellt sind der Wagenschopf und die Waschküche. Der neugotische Brunnen davor ist renoviert, spendet Quellwasser und kam von anderswo hieher.


12. Moosweg 47, Hans Fackler-Pfisterer.


Dieses inmitten der Felder anno 1906 erbaute Dreisassenhaus hat zwar noch eine traufständige Scheune, aber der überhöhte Wohnteil wurde leider giebelständig gestellt, was die Dächer kompliziert und die Gesamterscheinung beeinträchtigt.


13. Maienbühlsträßchen 31, Einwohnergemeinde Riehen.


Um den mittelgroßen Umschwung der Bauspekulation zu entziehen, kaufte die Gemeinde diesen von 1844 stammenden Bauernhof an der Grenze gegen Inzlingen. Leider brannte er um 1900 ab und beim Wiederaufbau drehte man ungeschickterweise auch hier den First des Wohnteils um 90 Grad. Die nun gegen Osten blickende Dachfläche erschwerte den Einbau von zwei weiteren Schlafkammern. Bemerkenswert ist der 1957 erbaute Wagen- und Getreideschopf mit stützenlosem Innenraum.


14. Oberer Leimgrubenweg (im Haid), H. Fischer-Zellweger.


Als das frühere verkehrsbedrängte Anwesen an der Baselstraße 24 (siehe Pos. 10) verlassen wurde, entstand hier eine neue, großzügige Anlage in einer Waldbucht und inmitten der Felder. Die lange Scheune und der Stall sind von Westen nach Osten orientiert, das Wohnhaus mit Satteldach ist freistehend und von Süden nach Norden ausgerichtet und weist eine flachabgedeckte Verbindimg zur Scheune auf.


Wir haben absichtlich nur eine beschränkte Auswahl von Bauernhäusern besprochen. Noch viele größere und kleinere Objekte der «Verlustliste» oder solche, die noch eine Gnadenfrist genießen, hätten verdient, besprochen zu werden. So z. B. die Häuser Rößligasse 19, Emil Schweizer; Rößligasse 24, Emil Wenk-Löliger (abgebrochen); Schmiedgasse 9, A. Schudel & Co. (abgebrochen) ; Schopfgäßlein 10, ehemals O. Jung sen. (abgebrochen) ; Oberdorfstraße 10, ehemals Wwe. M. Fackler; Oberdorfstraße 45, Einwohnergemeinde Riehen (zum Abbruch bestimmt) ; Oberdorfstraße 53, Paul Bachthaler (zum Abbruch bestimmt) ; Baselstraße 44, Einwohnergemeinde Riehen; äußere Baselstraße 23, E. Lindenmeyer-Köchlin; Spitalmattweg 31, Gas- und Wasserwerk Basel und endlich äußere Baselstraße 389, Bäumlihof, M. E. VischerGeigy. Die Besitzungen der Gemeinde, von Herrn Lindenmeyer, des Gas- und Wasserwerkes und von Frau Wwe. Vischer werden von je einem Pächter bewirtschaftet. Zusammen mit dem neuen Gehöft im «Haid» sind sie die einzigen, die auf absehbare Zeit noch erhalten bleiben dürften, wobei auch der Gutsbetrieb des Landpfrundhauses nicht zu vergessen ist. Damit schließen wir unseren Rückblick auf die gemütlichen Häuser, die während Jahrhunderten den Charakter unseres Dorfes geprägt haben.


Quellen: 1922, Pfr. D. L. Iselin: Geschichte des Dorfes Riehen; 1935, Dr. ing. H.Schwab mit TAD: Riehen seit 1825; 1942, Hans Eppens und Konsorten: Denkmalverzeichnis von Riehen; 1957, Paul Hulliger und Konsorten: Altertumswerte von Riehen; 1966, Werner Schär: Höfe und Landgüter in Riehen.


Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1966

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