Bauerngärten in Riehen einst und jetzt

Dieter Jost

Der Autor dieser Arbeit ist unmittelbar nach der Ablieferung seines Manuskriptes, am 21. August 1990, verstorben - unerwartet für alle, im Alter von 42 fahren. Dieter Jost, der von Beruf Gymnasiallehrer gewesen war, bezeichnete sich selbst immer als Wahl-Riehener, dem die Gemeinde sehr viel bedeutete. Er hat sich auch wissenschaftlich mit ihr beschäftigt, verfasste er doch seine Oberlehrerarbeit über die Veränderung der Grünflächen in Riehen zwischen 1934 und 1986, worüber er im Jahrbuch 1987 berichtet hat. Das Thema der Bauerngärten hat er mit Freude und Begeisterung bearbeitet. Der nachfolgende Bericht, seine letzte Arbeit, legt davon beredtes Zeugnis ab.

In etlichen Ausgaben des Riehener Jahrbuches der letzten Jahre war die Rede von den historischen Gärten der Landsitze und des Diakonissenhauses. Doch wie sahen die Gärten der einfacheren Leute aus? Diese Frage ist ungleich schwieriger zu beantworten, existieren doch hierzu keinerlei schriftliche Angaben. Alte Abbildungen vor 1900 gibt es kaum, einzig aus unserem Jahrhundert sind Photographien bekannt. Aus diesem Grund basiert der folgende Beitrag einerseits auf Photoquellen und andererseits auf mündlichen Berichten von Riehener Bäuerinnen, die der Autor nach ihren heutigen und zum Teil ehemaligen Gärten befragt hat.

Kurze Geschichte des Bauerngartens Wahrscheinlich hatten schon die alten Germanen Gärten. Jedoch ist nachgewiesen, dass die Römer nicht nur der hiesigen Landwirtschaft, sondern auch dem Gartenbau neue Impulse verliehen haben. Sie brachten neue Kulturen, Obstsorten und den Weinbau. Bis heute ist zwar noch kein römischer Garten in der Schweiz ausgegraben worden, doch fand solches in den sechziger Jahren im südenglischen Fishbourne statt. Gefunden wurden überreste von Blumenrabatten, eingefasst von geschnittenen Buchshecken, und Gerüste für Kletterpflanzen. Römische Schriftsteller berichten, dass man den Platz für die Gartenanlagen genau aussuchte, nach Bodenqualität und Vorhandensein von Wasser. Man zog lebende Zäune den Mauern vor, weil sie billiger waren1).

überspringen wir die Jahrhunderte. Die Prinzipien des römischen Gartenbaus flössen in die höfisch-herrschaftliche sowie die klösterliche Gartenarchitektur ein. Sein Kennzeichen war die Umrandung der Beete durch lebende Hecken. Doch auch der klassische Bauerngarten, wie er heute vor allem im Emmental zu finden ist, bedient sich dieses Elementes.

Was ist ein Bauerngarten?

Bewirtschaftet wird ein Bauerngarten von Voll- oder Teilzeitbauern. Er schliesst unmittelbar ans Wohnhaus an, meist in der Art eines Vorgartens. Er ist zum Schutz gegen Diebe, Vieh, aber auch gegen kalte und austrocknende Winde, von einer Mauer, einem Lebhag oder wenigstens einem Lattenzaun umgeben. Die rechteckigen Beete sind idealerweise von geschnittenen Buchshecken umsäumt, die mit ihren Geruchsstoffen Mäuse und Schnecken fernhalten2). Die Wege zwischen den Beeten sind rechtwinklig angelegt. Angepflanzt werden Gemüse, Küchenkräuter und Blumen, eventuell auch etwas Obst und Beeren.

In wirtschaftlich harten Zeiten, so in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, wurde die Anzahl der Wege und der Blumen redimensioniert, um zusätzliche Anbauflächen für Gemüse zu gewinnen. Es bestand nur noch ein einziges Wegkreuz; der Garten war also viergeteilt, oft mit einer Rondelle in der Mitte. Die Rekonstruktion eines solchen Bauerngartens ist im Botanischen Garten in Brüglingen zu sehen.

Die Bauerngärten im Riehener Dorfkern einst und heute Aussagen zu älteren Zeiten sind kaum möglich. Hingegen ist auf Grund des Photomaterials recht gut ersichtlich, wie die Bauerngärten das Bild des Riehener Dorfkerns prägten, nicht nur zu Beginn dieses Jahrhunderts, sondern bis in die fünfziger, zum Teil sogar sechziger Jahre hinein. Beinahe jedes Haus an der Schmiedgasse, im Oberdorf, an der Rössligasse und in der Baselstrasse hatte seinen Garten, meist gegen die Strasse, zum Teil auch auf der rückwärtigen Seite. Diese Gärten mit ihrer bestimmten Art von Grün und ihren Einfassungen machten den Charakter des Dorfes aus.

Die meisten Gärten waren auf der Südseite der Häuser angelegt, um jeden Sonnenstrahl für die Reifung der Ernte einzufangen. Dies wird durch das Bild der Schmiedgasse im Jahre 1915 gut dokumentiert (siehe Seite 116): vom Haus Schmiedgasse 3 im Vordergrund bis zum Zäslinschen Gütlein an der Schmiedgasse 19 dominieren Bäume und die bis in den Strassenraum hinein reichenden Gartenumfassungen das Bild. Auch an der Oberdorfstrasse waren es vor allem die Häuser an der Nordseite, deren Vorgärten sich breit gegen Süden, zur Strasse hin, lagerten. Natürlich gab es auch Ausnahmen, zum Beispiel der Garten beim Bauern hof Emil Wenk an der Rössligasse 24: In diesem nach Norden gerichteten Bauerngarten wurden vor allem Blumen gepflanzt; der Gemüsegarten befand sich im sonnigeren Webergässchen, wo auch die Wurzeln der prächtigen, am ganzen Hause rankenden Rebe standen. Auch kleinere Strassenzüge wie die Wendelinsgasse oder die Schützengasse waren durch Gärten geprägt; jeder fruchtbare Fleck Boden rund um die Bauernhäuser wurde genutzt.

Allgemein kann gesagt werden, dass, im Gegensatz zum schweizerischen Mittelland, der Umschwung der Bauernhäuser im Riehener Dorfkern, und damit auch der Garten, klein war. Dies erlaubte meistens nicht die Anlage eines vollständigen Bauerngartens, der unserer Definition exakt entsprochen hätte. Gemüse wurde auch in den Pflanzgärten ausserhalb des Dorfes, zum Beispiel im Brühl, gezogen; doch die Gewürzkräuter, Zwiebeln, Knoblauch, Salat, Karotten oder Tomaten, die im Vorgarten gepflanzt wurden, konnten manchen Weg zum Pflanzplätz ersparen. Daneben dienten die Vorgärten auch der Repräsentation und wiesen deshalb reichen Blumenschmuck auf; viele Bauern zogen auch Reben, die sie am Haus emporwachsen liessen. Beeteinfassungen mit Buchs waren in Riehen relativ selten, sie galten als pflegeintensiv. Vielleicht scheute man sich aber auch, die Gärten der Herrschaften nachzuahmen3).

Viele dieser Gärten sind Strassenverbreiterungen zum Opfer gefallen, andere bei Neubauten verschwunden. Es soll einer späteren Arbeit vorbehalten sein, die Bauerngärten in Riehen so vollständig als möglich zu erfassen; heute möchten wir auf einige wenige Gärten im Dorfkern eingehen, die in Resten noch vorhanden oder durch Aussagen ehemaliger Besitzer gut dokumentiert sind. Daneben sollen auch zwei Bauerngärten ausserhalb des Dorfkerns vorgestellt werden.

Ein heute verschwundener, aber besonders gut dokumentierter Bauerngarten befand sich an der Baselstrasse 24 beim Bauernhaus Fischer-Schultheiss. Das Fischerhaus besass einen der grösseren Bauerngärten im Dorfkern. Er ist zudem durch Photographien derart gut belegt, dass im Rahmen dieses Artikels gewagt werden konnte, ihn in einer Skizze wieder zum Leben zu erwecken. Sehr typisch ist die Rebenlaube, Wahrzeichen des Rebbauern, wie sie auch der Hof Karlin an der Oberdorfstrasse 33 und der Spittelmatthof früher aufwiesen. Gemüse wurde weniger gezogen, da ein naher Pflanzgarten im Brühl zur Verfügung stand. Der grosse Stolz der Bäuerin waren ihre Winterastern, die man auch an trostlosen Wintertagen als sonniges Präsent verehren konnte. Beim Blumenbestand fällt auf, dass nur mehrjährige Sorten vorhanden waren. Arbeit hatte man sonst noch genug, der Bauerngarten wurde, wie wir heute sagen würden, durchrationalisiert. Das Bild auf Seite 122 zeigt den Garten um 1930 von oben; deutlich sichtbar sind die Bögen der Reblaube und der Weinbewuchs des Hauses. Der Garten war gegen die Strasse und die Hofdurchfahrt mit einer Mauer geschützt, gegen den Hof mit einem Lattenzaun. 1966 wurde der Bauernbetrieb an den Leimgrubenweg ausgesiedelt, der Garten anfangs der siebziger Jahre anlässlich der Renovation des Gebäudes und der Erstellung der Zufahrtsstrasse zu den neuen Blöcken anstelle der Scheune zerstört, beziehungsweise zu einem traditionslosen Vorgärtchen reduziert4).

An der Rössligasse 50 findet sich ein ehemaliges Taunerhaus (Taglöhnerhaus), heute Haus Löliger. Der Garten weist noch Elemente des ehemaligen Bauerngärtchens auf: rund um das Rosenbeet zieht sich eine Buchsumrahmung, die, zusammen mit den Rosen und den prächtigen Hortensien, seit mindestens 50 Jahren an dieser Stelle steht.

Auch beim Schweizerhaus, Rössligasse 18, ist noch ein Rest des ehemaligen Bauerngartens zu sehen. Er war früher bedeutend grösser5), 1936 fiel fast die Hälfte des Gartens einer Strassenverbreiterung zum Opfer. Beim Recherchieren dieses Aufsatzes gelang es, den Bepflanzungsplan des Bauerngartens für die Zeit von 1965 bis 1984 (Auszug der Bauernfamilie Schweizer) zu rekonstruieren. Er war ein dekorativer Blumengarten mit Reihen von verschiedenfarbigen Begonien, gemischten Rosen, einer Rebe am Haus und etlichen Obstbäumen, darunter ein alter Quittenbaum, der heute noch Früchte trägt. Heute ist der Garten verwildert und harrt, wie das Haus, seiner Instandsetzung.

Das Haus Cavina an der Rössligasse 7, ein ehemaliges Kleinbauernhaus, verfügt über einen schönen Vorgarten, der einem Bauerngarten nachempfunden ist. Eine Thujahecke umschliesst einen prächtigen Dahlienbestand6).

Reste eines Bauerngartens sind auch noch an der Baselstrasse 74 zu sehen. Heute befindet sich in diesem Haus ein Antiquariat. Das Bauerngärtchen ist stark verwildert, doch entdeckt der aufmerksame Betrachter unter dem Windenbewuchs noch die alten Rosen- und Hortensienstöcke und die Einteilung des Gartens. Auch die Rebe, die sich am Haus emporrankt, gedeiht, und selbst die kleine Bank an der Hausmauer fehlt nicht - ein Bauerngärtchen, das wieder reaktiviert werden könnte.

Von der ganzen Gartenfülle der Schmiedgasse blieb nur der kleine Garten des Bauernhofes Rediger-Graber erhalten, wenn auch die alte Thujaumsäumung heute nicht mehr vorhanden ist. Vor ungefähr zwanzig Jahren mussten auch die drei Japanischen Kirschbäume weichen, die den ehemaligen Eingang (von der Strasse her) zur Caféhalle Stehlin zierten, eine Institution, die bereits 1933 für immer schloss. In diesem Garten wurden stets nur Blumen gehegt, da er für einen Gemüseanbau viel zu klein war. Allerdings wachsen heute ein Kastanienbaum und ein Kirschbäumchen darin. Hinter den Stallungen existiert noch ein Beerengarten mit Frühbeet.

Damit ist unser - keineswegs vollständiger - Rundgang zu einigen ehemaligen Bauerngärten im Dorfkern beendet. Er hat uns gezeigt, dass noch manches Relikt vorhanden ist, das wieder zu einem Bauerngarten im alten dörflichen Sinn gestaltet werden könnte. Dass daneben im Dorfkern auch noch andere, neuzeitlich gestaltete Gärten vorhanden sind, welche das Herz und das Auge der Passanten erfreuen, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt - auch sie tragen viel zur Wohnlichkeit Riehens bei.

Die Bauerngiirten ausserhalb des Dorfkerns Die Bauernhöfe ausserhalb des Dorfkerns verfügten über wesentlich mehr Platz und daher auch über viel grössere Bauerngärten. Für einmal soll nicht die Rede sein von verschwundenen Objekten, sondern von zwei noch erhaltenen Gärten, die zudem vom Spaziergänger gut einzusehen sind. Wenn Sie sich für Gartenbau interessieren, können Sie hier viele Anregungen empfangen.

Der traditionelle Bauerngarten des Spittelmatthofes, Spittelmattweg 31.

Der Spittelmatthof ist mit Abstand der älteste, heute noch vorhandene Bauernhof Riehens. Dasselbe gilt sicher auch für den Bauerngarten, der sich im Laufe der Zeit nicht stark verändert haben dürfte. Die Abbildung in RGD Seite 119 zeigt ihn im Zustand der fünfziger Jahre, wobei das Gestell der Rebenlaube, die den Garten durchzog, sichtbar ist. Im Sinne einer Arbeitserleichterung wurde diese vor etwa fünfzehn Jahren entfernt, ebenso die einst vorhandenen Einfassungsmäuerchen der Beete, die von Polsterpflanzen bewachsen waren. Der Garten versorgt heute drei Familien, die ihn gemeinsam bewirtschaften. Besonders bemerkenswert sind die Mischkulturen, ganz im Sinne eines biologischen Gartenbaus. Als Beispiel sei die Kombination von Erdbeeren und Knoblauch erwähnt. Letzterer schützt erstere durch seine Ausdünstungen vor Schädlingen. Unzählige solcher «grüner Freundschaften» sind in diesem Garten auszumachen! Die hier gepflegten Traditionen sind heute wieder aktuell.

Der moderne Bauerngarten des Maienbiihlhofes, Maienbüblsträsschen 31.

Anstelle einer Beschreibung dieses Gartens sei die Vielfalt der Pflanzen aufgelistet, wie sie sich am 20. Juli 1990 präsentierte: Gemüse und Salate (30 Sorten) Kartoffeln, Süssmais, Kefen, Broccoli, Tomaten, Kohl, Fenchel, weisser und violetter Rübkohl, Kopfsalat, Zucchetti, Pâtisson, Rosenkohl, Kürbis, Zwiebeln, Lauch, Karotten, Kraut, Sellerie, Stangenbohnen, Buschbohnen, Gurken, Pflücksalat, Randen, Krautstiel, Rotkraut, Zukkerhutsalat, Endivie, Lattich, Nüsslisalat.

Beeren und Früchte (8 Sorten) Rote und schwarze Johannisbeeren, Aprikosen, Weinrebe, Pfirsich, Erdbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren. Gewürz- und Heilkräuter (9 Sorten) Wermut, Melisse, Majoran, Salbei, Meerrettich, Bohnenkraut, Basilikum, Schnittlauch, Weidenröschen. Blumen und Ziersträucher (41 Sorten) Ringelblumen, Tagetes, Dahlien, Malven, Schmuckkörbchen (Cosmea), Pfingstrosen, violetter und roter Mohn, Rudbeckien, wilder Wegerich, Jungfern in Grün, wilder Mohn, Veilchen, rote und violette Astern, Löwenmaul, Lupinen, gelbe Nachtkerzen, blauer Rittersporn, Sonnenblumen, Chrysanthemen, Margriten, Kornblumen, Iris, weisse Glockenblumen, Akeleien, Feuerlilien, Phlox, Schafgarbe, Calla, Feuerblumen, Schlüsselblumen, Fingerblumen, Balsaminen, Fingerhut, Rosen, Fuchsien, Geranien; Essigbaum, Cotoneaster. 88 Pflanzensorten in einem Garten!

Wenn man zurückblickt auf das alte Bild des Dorfes, so wird einem klar, dass unzählige Bauerngärten im Verlauf der letzten Jahrzehnte stillschweigend und von der öffentlichkeit unbemerkt verschwunden sind. Erst heute sehen wir, welch ein Verlust dies für das Dorfbild bedeutet. Der Appell, welcher Albert Hauser, der Verfasser des Buches «Bauerngärten der Schweiz» an seine Leser richtet7), gilt deshalb auch für uns: «An die Planer, Denkmalpfleger und Bauernhausforscher: Die noch erhaltenen Bauerngärten sind besser ... zu schützen. Sie übernehmen die Form und Sprache des Hauses. Zusammen mit Hecken und Bäumen bilden sie raumbildende Körper, ja sie sind als eigentliche Kontrapunkte zu den Bauten zu verstehen. Es ist deshalb sinnvoll, nicht nur einzelne Gebäude, sondern die ganze Gruppe mitsamt den Bäumen und Hecken unter Schutz zu stellen. Glücklicherweise wächst das Verständnis für die Erhaltung überlieferter Kulturgüter. Helft mit, dass auch der Bauerngarten erhalten bleibt!»

Literatur:

GKR RGD RZ Nr 19, 8. Mai 1970 R] 1984, 1985, 1987, 1988, 1989 Albert Hauser, Bauerngärten der Schweiz, Zürich und München 1976 Marie-Luise Kreuter, lxl des Bio-Gärtnerns, München, Wien, Zürich 1986

 

Anmerkungen: 

1) Hauser, S. 29/30

2) Buchs war früher auch bei uns eine weit verbreitete einheimische Pflanze. Er starb aber in der freien Natur als Folge der Klimaungunst der spätmittelalterlichen «kleinen Eiszeit» aus und konnte nur an geschützten Stellen, zum Beispiel beim Hornfelsen, und eben in den Gärten der Menschen überleben. Buchshecken können mehrere hundert Jahre alt werden. Mündliche Auskunft von Frau Christin Kocher Schmid, Riehen.

3) Hauser, S. 137/138

4) Abbildungen in RJ 1985, S. 8 und 9, zeigen die Zustände vor und nach dem Eingriff.

5) RJ 1989, S. 62; das Bild S. 63 zeigt den heutigen Zustand.

6) Abgebildet in GKR S. 155.

7) Hauser S. 192

 

Danksagung: Folgenden Damen gebührt der beste Dank für ihre Auskünfte: Frau Vreni Denzler-Fischer, Frau Hedwig Fischer-Zellweger, Frau Priscilla Graber Geiser, Frau Elise Löliger-Kleeb, Frau Elsa Rediger-Graber, Frau Marianne Schmutz-Bohler, Frau Ruth Schweizer-Bucciolini, alle Riehen.

 

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1990

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