Ein Museum beschreitet neue Wege


Michel Schultheiss


Die Politik hat grünes Licht gegeben: Die Bahn ist frei für eine Neugestaltung der Ausstellung im Alten Wettsteinhaus. Schon vor dem geplanten Umbau erhielt das Spielzeugmuseum Riehen neue Impulse. Diese wurden von der Kuratorin und Leiterin Julia Nothelfer wesentlich mitgeprägt.


Schienenzeppelin, Zauberlaterne und Zinnsoldaten vor einer geschichtsträchtigen Kulisse aus dem 17. Jahrhundert: Einem manchen Riehener Kind wie auch Erwachsenen ist sofort klar, wovon hier die Rede ist. Nicht ohne Grund nannte Lukrezia Seiler im ‹Riehener Jahrbuch› 1972 das damals neu eröffnete erste Spielzeugmuseum der Schweiz ein «kleines Paradies» mitten im Dorf.1 Nach 45 Jahren spricht der Gemeinderat von einer der bedeutendsten Sammlungen europäischer Spielzeuge und nennt es im selben Atemzug wie die Spielzeugmuseen in Nürnberg und Salzburg. Gleichzeitig hält er fest, dass Handlungsbedarf besteht beim ‹Spielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum›, wie die offizielle Bezeichnung lautet. Die Dauerausstellungen seien nämlich nicht mehr «auf der Höhe der Zeit» und für die Sonderausstellungen sei der Platz zu knapp.2 Diese Argumente vermochten zu überzeugen: Der Einwohnerrat genehmigte im Mai 2017 den vom Gemeinderat beantragten Projektierungskredit «Neukonzept, Sanierung und Umbau Museum im Wettsteinhaus» in der Höhe von 340 000 Franken. 


Somit ist auf politischer Ebene der Weg geebnet, um das denkmalgeschützte Gebäude neu zu bespielen. Wie das Innenleben des Wettsteinhauses danach genau aussehen wird, ist anhand der vorliegenden Projektskizzen erst ansatzweise bekannt.3 Mehrere Sonderausstellungen haben aber gezeigt, wohin die Reise geht: Eine Eisenbahnanlage oder ein Piratenschiff zum Selber-Bauen sind Beispiele dafür, dass das Museum vermehrt aufs Mitmachen und Mitgestalten setzt. 


Dieser Ansatz trägt die Handschrift von Julia Nothelfer. Sie amtet seit 2016 als Museumsleiterin; zuvor war sie als Kuratorin und Vermittlerin im Haus tätig. «Die Besucher sollen beteiligt werden und sich willkommen fühlen», sagt sie. Dies gelte sowohl für die Spielzeugsammlung wie für die Dorfgeschichte: «Wir möchten die Atmosphäre des Museumstempels abschütteln.» Von den ‹Heiligen Hallen›, für die man einen bestimmten Habitus mitbringen müsse, um überhaupt einen Zugang zu finden, wolle sich das neue Ausstellungskonzept entfernen. «Bei uns soll gespielt statt geflüstert werden», sagt die Museumsleiterin. Das Publikum könne so eigene Spuren und Geschichten hinterlassen und sogar mitentscheiden helfen, was gezeigt wird. Sicher ist auch, dass der historische Ort mehr zur Geltung kommen soll: «Die Vitrinenlandschaft verdeckt die Wände», sagt Julia Nothelfer. «Das Glas ist sehr dominant und optisch eine Konkurrenz zu den historischen Räumlichkeiten.»


Erste Umgestaltung seit 1992 


Dieses zukünftige Konzept stellt den zweiten grossen Umbruch dar für die Ausstellungen im Alten Wettsteinhaus. Dabei lohnt sich ein Blick zurück: Die Gemeinde Riehen erwarb 1958 den einstigen Wohnsitz des Basler Bürgermeisters Johann Rudolf Wettstein (1594–1666). Das Volk stimmte 1966 der Renovation und Umnutzung des Gebäudes zu. 1972 öffnete das Museum seine Tore.4 Eigentlich waren es gleich zwei Museen: Die vom Zeichenlehrer Paul Hulliger (1887–1969) schon Jahre zuvor angedachte Dorfsammlung fand im Hinterhaus Unterschlupf. Im Vorderhaus zeigte das Spielzeugmuseum Bestände des damaligen Museums für Volkskunde (heute Museum der Kulturen Basel), die auf die Sammlung von Hans-Peter His (1906–1974) zurückgehen.5


Im Laufe der Jahre wuchsen die gemeindeeigenen Kollektionen an. Und die wenig strukturierte Ausstellung zur Dorfgeschichte und zum Weinbau brauchte ein Konzept. 1989 genehmigte der Einwohnerrat daher einen Kredit von 1,7 Millionen Franken für die Neugestaltung des Museums. Zum 20-jährigen Jubiläum 1992 erhielten die Ausstellungsräume einen neuen Schliff. Platz dafür schuf der Kulturgüterschutzraum, der kurz zuvor im Untergeschoss des Hinterhauses erstellt worden war. Dort wurde die Dorfgeschichte neu aufgerollt und die Rebbaugeräte fanden einen passenden Ort in Wettsteins Weinkeller, während die Spielzeuge in den historischen Räumlichkeiten blieben.6 Das neue ‹Spielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum im Wettsteinhaus Riehen› unterstrich die Eigenständigkeit der drei Abteilungen.7 


Ein Vierteljahrhundert später werden die Karten erneut gemischt. An der Hülle des denkmalgeschützten Gebäudes kann kaum gerüttelt werden, doch die Exponate sollen eine andere Anordnung finden. Die jetzige Dauerausstellung teilt diese in Gruppen wie «Welt der Puppen», «Technische Spielsachen» und «Optisches Spielzeug» ein. Das neue Konzept hingegen sieht vor, die einzelnen Spielzeuge kulturhistorisch ganz unterschiedlich zu beleuchten und nach anderen Aspekten zu sortieren, wie Julia Nothelfer ankündigt.


Betrachten oder anfassen? 


Hinzu kommt, dass sich die Magazine im Laufe der Zeit mit wertvollen Schenkungen füllten, die das Publikum aber aus Platzgründen nie zu sehen bekommt. «Es geht nicht darum, den hundertsten wertvollen Teddybären zu zeigen», erklärt Julia Nothelfer. «Auch ein Stofftier mit abgerissenem Ohr, das damals nur zwei Franken gekostet hat, aber eine persönliche Geschichte, also etwas vom Leben erzählt, ist es wert, gesammelt zu werden.» Das Museum will also den Sammelschwerpunkt von der Quantität etwas wegverschieben und vermehrt nach den Geschichten fragen. Bei Spielzeug sei das besonders wichtig, begründet Nothelfer: In den Vitrinen seien sie ihrer Funktion entledigt, Kinder spielten nicht mehr damit. In der jetzigen Ausstellung gebe es zwar bereits Spielstationen, doch diesen fehle in ihren Augen oft der Zusammenhang mit den Exponaten wie auch der spielerische Überraschungseffekt.


Die Herausforderung dieses Ansatzes besteht für das Museum darin, dass die historischen Objekte geschützt werden müssen. Die kulturhistorische Bedeutung des wertvollen Guts muss erkennbar bleiben. «Aus dem Museum einen Spielplatz zu machen, ist nicht die Lösung», betont Julia Nothelfer. Andererseits muss das Gezeigte für das junge Publikum greifbar bleiben. «Wenn wir es nicht zum Spielen freigeben können, möchten wir eine Ersatzhandlung anbieten.» In die Vitrine mit dem holzgeschnitzten Jahrmarkt aus dem Erzgebirge wurden daher zum Beispiel Löcher gebohrt. Nun ist es möglich, die Schiffsschaukel mit dem eigenen Atem in Bewegung zu versetzen. «Der Betrachter löst etwas aus – somit passiert etwas zwischen ihm und dem Objekt», sagt Nothelfer. Was so faszinierend ist an der Modelleisenbahn, die auf Knopfdruck losrattert, soll künftig stärker zum Zug kommen. 


Ferner sollen Donatorinnen und Sammler gefragt werden, ob sie auch Objekte zum Spielen hergeben könnten. «So darf auch mal eine Porzellanpuppe zum Anfassen gezeigt werden, die keinen ‹Schutzmantel› durch die Inventarnummer hat», sagt Nothelfer. Eine weitere Idee ist bereits in den Projektskizzen enthalten: Kamerastäbe sollen es möglich machen, das Innere der geschützten Puppenhäuser zu erkunden und die Aufnahmen an die Wand zu projizieren.


Das ‹Büro für Dorfgeschichten› sucht nach neuen Inhalten


Ein gewichtiger Einschnitt ist im Wettsteinhaus bereits jetzt sichtbar. Der Kulturgüterschutzraum wurde im Frühling 2017 geräumt. Die nun eingelagerte Dauerausstellung zu Riehens Geschichte war ein Kind der Neuerungen von 1992. Der damals konzipierte Rundgang durch die Vergangenheit nahm den Zeitraum von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in den Fokus. «Die Ausstellung wurde über die letzten Jahre hinweg nicht mehr aktiv besucht», sagt Julia Nothelfer. Die Leute seien vor allem wegen der Sonderausstellungen im Parterre ins Museum geströmt. Ein Problem sei wohl nicht nur die versteckte Lage im ‹Untergrund›, sondern auch die Abgeschlossenheit der Ausstellung gewesen: «Sie bricht einfach nach dem Zweiten Weltkrieg ab – ein Link zur Gegenwart fehlt.»


Genau das soll sich im Dorfmuseum der Zukunft ändern. Damit verbunden ist die Idee des ‹Büros für Dorfgeschichten›, das 2017 von zwei Museumsmitarbeitern initiiert wurde. Die beiden Geschichtsstudenten Vladimir Kostijal und Claudio Gioiella gehen mit ihrem mobilen Büro auf einem Veloanhänger zu den Leuten. Ob im Altersheim oder in der Schule – das Museum sammelt Geschichten von Menschen unterschiedlicher Generationen in Riehen. «Es geht nicht nur darum, die Geschichte zu erfassen, sondern damit zu arbeiten», erklärt Claudio Gioiella. Die künftige Dauerausstellung zur Riehener Geschichte soll so mit neuen und vielfältigen Inhalten angereichert werden.


Die allererste Dorfgeschichte handelt von einer 95-jährigen Riehenerin, die einst als Glätterin arbeitete. Ihr Vater war Schweizer, der in Deutschland arbeitete und seinen Job verlor, weil er sich weigerte, der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei beizutreten und daraufhin in die Schweiz zurückkehrte, wo sich seine Tochter als Glätterin durchschlagen konnte. Ursprünglich wollte die Frau dem Museum historische Bügeleisen schenken. Nun sollen vermehrt nicht bloss diese Objekte, sondern eben auch die Biografie ihrer Besitzerin im Wettsteinhaus erfahrbar werden. Erzählungen, die vielleicht verloren gegangen wären, sollen also ins Museum einfliessen, um es näher an die Gegenwart zu rücken. Wie beim Spielzeugmuseum ist der Hintergrund auch hier, dass volle Sammlungsmagazine nicht alles sind: «Wir haben viele tolle Objekte, doch zum Teil fehlt uns die Geschichte dazu», erklärt Claudio Gioiella. 


Julia Nothelfer als Vermittlerin zwischen Kunst, Spiel und Menschen


Ob auf den Fersen des Kaninchens von ‹Alice im Wunderland›, beim ‹Krieg im Kinderzimmer› oder dem Spiel mit Murmeln und Bällen in ‹Das Glück ist kugelrund›: Die jüngsten Sonderausstellungen im Spielzeugmuseum tragen die Handschrift von Julia Nothelfer. Seit 2016 ist sie Museumsleiterin, drei Jahre zuvor trat sie die Stelle als Kuratorin an.


Die Frage ist naheliegend, was sich denn so alles in ihrem Kinderzimmer tummelte. Steiff-Teddys, Porzellanpuppen oder Thüringer Holzfiguren suchte man bei ihr damals vergeblich. Mit dem Jahrgang 1982 wuchs sie in einer Zeit auf, als Nintendo und Barbie am altbewährten Verkaufsladen und den Rollschuhen gut vorbeikamen. 


Bereits ihre Herkunft weist auf ihre jetzige Arbeit hin: Aufgewachsen ist sie nämlich im baden-württembergischen Ravensburg. Das gleichnamige Unternehmen machte ihren Heimatort als ‹Stadt der Spiele› bekannt. Einer ihrer Brüder war als Teenager sogar Tester von Ravensburger Gesellschaftsspielen. Dennoch waren es nicht in erster Linie Brettspiele, die ihre Kindheit prägten. In der eingemeindeten Ortschaft Schmalegg spielten die Kinder meist im Freien. Ihre beiden älteren Brüder nahmen sie stets mit auf Schnitzeljagden oder zu Fussballspielen. Eine Unterscheidung in angebliche Buben- oder Mädchendomänen gab es da nicht. 


Schon damals war Julia Nothelfer stets daran interessiert, Spielzeug und Alltagsgegenstände umzufunktionieren. So erinnert sie sich etwa, wie sie einst aus Kassettenhüllen ein Puppenhaus kreierte. Es sollten aber noch einige Jahre verstreichen, bis sie solche Gedanken wieder aufgriff. Die Ravensburgerin fand nämlich als Erwachsene über einen anderen Weg zum Spielzeug zurück. «Ich komme eigentlich aus der Kunst», sagt sie. «Malen war schon als Kind mein Steckenpferd.» Nach dem Abitur war ihr aber bald einmal klar, dass ihr nicht nur die Kunst an sich, sondern vor allem deren Vermittlung am Herzen lag – egal ob gegenüber Kindern, Seniorinnen und Rentnern oder Menschen mit einer Beeinträchtigung. Schon während ihres Studiums der Kunstvermittlung an der Uni Leipzig arbeitete sie oft in Museen.


«Besonders in der zeitgenössischen Kunst trifft man spielerische Ansätze», sagt sie. Die aufzugreifen und Menschen damit einen Zugang zu den Exponaten zu ermöglichen, sei für sie eine perfekte Schule für die Museumspädagogik gewesen. Hier sei nicht nur das historische Wissen entscheidend, sondern auch die biografische Arbeit. Der Hintergrund der Betrachter eines Kunstwerks spiele eine entscheidende Rolle. Gerade beim Spielzeug, das an sich keinem Menschen fremd ist, sei das besonders ausgeprägt. Diese Überlegungen lässt Julia Nothelfer immer wieder in ihre Ausstellungen im Wettsteinhaus einfliessen, wenn sich Kunstobjekte zu den Spielzeugen gesellen. Das lasse sich in ihren Augen ohnehin nicht trennen, erklärt sie: Spiel, Design, Alltag, Kunst – alles gehöre zusammen. 


Vom ‹Brotjob› zur Museumsleitung


Der Grund, weshalb die wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Leipzig nach Riehen gelangte, war zunächst nicht das Spielzeugmuseum. 2010 kam Julia Nothelfer wegen ihres damaligen Freundes nach Basel. Ursprünglich war der Aufenthalt am Rheinknie nur vorübergehend geplant. Es kam aber anders: Auf ein Praktikum im Kulturbüro Riehen folgte ein Vermittlungsangebot im Kunst Raum Riehen. 2011 übernahm sie dann die vakante Vermittlungsstelle im Spielzeugmuseum als ‹Brotjob›. Auch das kam anders.


«Da hat’s noch viel Luft nach oben», stellte Julia Nothelfer fest: Die Neukonzipierung des Museums war bereits beschlossen. Der Versuch, externe Firmen damit zu beauftragten, scheiterte: «Man muss Haus, Sammlung und Besucher kennen, um etwas herausholen zu können.» Als Zugezogene wurde ihr das besonders bewusst: «Es dauert schon einen Moment, bis man Riehen mit all seinen Eigenheiten kennenlernt», erinnert sich die Ravensburgerin. Dennoch habe sie sich von Anfang an willkommen gefühlt. Der Entscheid, die bereits angedachte Neukonzeption zu übernehmen, brauchte dennoch Mut: «Am Anfang hatte ich schon zittrige Knie.» Eine junge Deutsche, die ein Ortsmuseum umkrempelt – sie hatte Bedenken, dass das nicht überall auf Zustimmung stossen würde. Der Entscheid im Einwohnerrat bestärkte sie aber und daher schaut die Museumsleiterin der Neukonzipierung motiviert entgegen.


Die Jahre im Museum haben mittlerweile abgefärbt. Julia Nothelfer selbst hatte keine alten Spielzeuge im Kinderzimmer – wohl aber ihr Sohn. Brockenstuben-Trouvaillen haben sich dort angesammelt. Trotzdem ist sie privat keine Nostalgie-Puristin. Sie erinnert sich, dass ihr älterer Bruder zur Marine ging und danach einen Gameboy heimbrachte, den sie und ihre jüngere Schwester kaum mehr aus der Hand gaben. Nothelfer möchte den Wandel im Kinderzimmer keineswegs verteufeln, was auch in ihren Ausstellungen sichtbar wird. Die Materialien ändern sich, doch die Muster bleiben gleich, sagt sie. Ein Grundelement sei etwa das Rollenspiel, das in allen Epochen auftaucht, ob nun mit einer Hightech-Pistole, einem Stock – oder bloss in der Fantasie. Wer weiss: Solche Überlegungen wird man vielleicht in Zukunft vermehrt im Museum antreffen.


1 Lukrezia Seiler: Verzauberte Welt. Die Museen im Wettsteinhaus, in: z’Rieche 1972, S. 54.


2 Gemeinde Riehen, Vorlage Reg. Nr. 5.3.1.1/3.4.99, Projektierungskredit Neukonzeption, Sanierung und Umbau Museum im Wettsteinhaus, Februar 2017, www.riehen.ch/sites/default/files/files/geschaeft/14-18.122.01_projektierungskredit_museum_inkl_anlagen.pdf, Zugriff: 22.08.2017.


3 Für die Neukonzeption beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung 2015 mit einem Planer-Wahlverfahren. Eine Jury wählte den Vorschlag ‹Dorf & Spiel› des Planerteams Fistarol Sintzel Architekten und Emyl Innenarchitektur und Szenografie. Dieser unterteilt die Ausstellung über Riehen in ein ‹Dorf-Lab› und einen ‹Dorf-Speicher› und sieht eine neue Dauerausstellung zum Spielzeug vor. Ferner soll der Gartensaal zur Parkanlage hin geöffnet werden und der Kulturgüterschutzraum, wo sich vorher das Dorfmuseum befand, den Sonderausstellungen zur Verfügung stehen. Weitere geplante Elemente sind ein Rundgang zu Johann Rudolf Wettstein und zum Rebbau.


4 Spielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum, Riehen 1992, S. 16.


5 Bernhard Graf / Stefan Hess: Spielzeugmuseum Riehen, Riehen 2010, S. 7.


6 Ebd., S. 8.


7 Vera Stauber / Franziska Mathias: Museum im Wettsteinhaus, in: z’Rieche 1992, S. 106f.

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2017

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