Kleines Lexikon der Dorfkirche

Michael Raith

Die Aussenrenovation der Dorfkirche in den Jahren 1992/93 bot Anlass, sich mit diesem bekanntesten Riehener Bauwerk wieder einmal auseinanderzusetzen. Dabei fiel auf, dass zwar vieles erforscht und publiziert worden ist, dies jedoch an verschiedenen und zum Teil recht entlegenen Orten: eine Gesamtdarstellung fehlt noch. Diesem Missstand soll mit dem folgenden kleinen Lexikon der Dorfkirche provisorisch abgeholfen werden.

Seit 1943 hängt in der Kirche ein ihre verschiedenen Bauepochen zeigender Plan. Er ist immer noch nützlich. Die Datierung der ältesten bekannten Bauteile legt man heute bekanntlich ins 11. Jahrhundert. Dieser frühromanische Bau besass aber sicher einen Vorgänger und einen Nachfolger. Letzterer gehört ins 14./15. Jahrhundert. Riehen kam 1522 an Basel, trat 1528 zur Reformation über, und die Dorfkirche gelangte 1540 ebenfalls in den Besitz der Stadt. Basel nahm seine Baupflicht ernst. Grössere Renovationen und Erweiterungen fanden in den Jahren 1543/44, 1612 (nur der Turm: «soll... in ehr gelegt werden»), 1644/46 und zuletzt 1693/94 statt. Seit der relativen Trennung von Kirche und Staat 1910/11 besitzt die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Stadt die Dorfkirche.

Das Wort «Dorfkirche» ist vermutlich jung und stammt erst aus der Zeit, als es in Riehen mehr als einen Gottesdienstort gab und Differenzierungen nötig wurden, also nach 1914. Zu beachten ist jedoch, dass der Begriff «Dorf» in Riehen eine Spezialbedeutung besitzt. Zudem bleibt in Riehen die Kirche nicht im Dorf, sie steht daneben: wer will, mag hier symbolische Zusammenhänge erblicken.

Das Wort «Kirche» bezeichnete zuerst das Gotteshaus und erst dann die Institution. Es bedeutet: das dem Herrn - also Gott - gehörende Haus. Auch das Wort «Dorf» besitzt die Wurzel «Haus». «Dorfkirche» bedeutet demnach so etwas wie «das Haus Gottes unter den Häusern der Menschen».

Abendmahlsgeschirt

Es besteht aus einer grossen - unter anderm mit dem Riehener Wappen und der Jahreszahl 1711 versehenen - und einer kleinen Zinnkanne, einer zinnernen Brotschale mit Riehener Wappen und der Jahreszahl 1727, einem kleinen Zinnteller, zwei vergoldeten Kelchen von 1720 (Bild), zwei weiteren von 1908, gestiftet von Jakob und Katharina Mory-Stump, und zwei vergoldeten Silberkelchen: dem mit Evangelistensymbolen verzierten Evangelistenkelch (1955) und dem mit Christusmonogrammen versehenen Christuskelch (1958).

Abendmahlstisch

Der den vorreformatorischen Altar ersetzende Abendmahlstisch steht - wie auch ein weiteres Tischchen - seit 1943 in der Kirche. Er besteht aus Tannenholz und wurde durch die Schreinerei Bammerlin & Schaufelberger gefertigt. Die Tischplatte misst 88 auf 197 cm und befindet sich 91 cm über dem Boden. Zum Tisch gehören diverse Decken, die älteste (19. Jahrhundert, Leinen) mit dem Text «Ich bin der Weinstock, ihr seit die Reben» (Joh. 15.5a). Die ältesten noch erhaltenen Altarbibeln wurden 1821 und 1861 gedruckt.

Äusseres

Die Kirche zeigt sich in ihrer seit 1694 wenig veränderten spätgotischen Gestalt. Wichtige Renovationen fanden danach 1768/69, 1838/39, 1879/80, 1941/43 und 1992/93 statt. Die mittelalterliche Kirchenburg wurde zuletzt mit der Schleifung des Speicherkranzes (1835/40, letzte Speicher fielen 1918) aufgelassen. So erhielt die Kirche mehr Licht. Der Platz vor der Kirche wurde 1944 und der hinter ihr 1975 (Renovation Meierhof) in die heutige Form gebracht. «Neu»bauten auf dem Areal sind Alte Kanzlei (1837) und Kirchplatz 9 (1867).

Bestuhlung

Die Dorfkirche bietet ungefähr 600 Personen Platz. Die älteste, fragmentarisch erhaltene Bestuhlung befindet sich unter der Kanzel (1544). Auf der Nordseite der Empore stehen noch die ursprünglichen Bänke (1657). Das Chorgestühl wurde anlässlich der Erweiterung 1693/94 eingebaut.

Von neuen Stühlen bzw. Bänken ist auch 1644/46 und 1820 die Rede. Den grössten Teil der Bestuhlung erneuerte man 1891. Die Bänke neben der Orgel stehen wie diese dort seit 1953.

Dachreiter

Im Zusammenhang mit der Kirchenrenovation von 1543/44 wird erstmals von einem Dachreiter mit Helm und auf vier Stützen stehend berichtet: er trägt bis heute das Gänsglöcklein. Anno 1879 wird berichtet, der Dachreiter bzw. das «Glockenthürmchen» wanke jedesmal, wenn geläutet werde, gefährlich. Die Untersuchung ergibt, dass von sechs Pfosten drei durchgefault und drei stark beschädigt sind. Zur Erleichterung werden die farbigen Ziegel des Helms durch ein Blechdach ersetzt.

Decke

Die gesternte Holzdecke bildet ebenfalls Bestandteil der Kirchenerweiterung von 1693/94. Sie vermittelt die naive Vorstellung vom Himmel, der oben ist, in dem Gott wohnt und in den die Christen kommen.

Wann das Sternenzelt unter einer Gipsdecke verschwand, ist unbekannt, eventuell 1768/69, als es hiess: «Da die Wände der Kirche ganz schwarz sind..., wäre es keine papistische Decoration, ...wan [sie] geweisget werde». - Das Firmament trägt 4432 gemalte Sterne.

Deputatentafel

Die unter «Epitaphien» erwähnte ovale Bau- oder Deputatentafel nennt die Deputaten über Kirchen und Schulen, den Obervogt und den Pfarrer, um dann festzustellen (ganzer Text: siehe RGD S. 179): «ist diese Kirchen sampt dem Chor umb den drittentheil erweitteret umb vier werckschuh erhöchet... und hiemit alles durchaus erneweret worden» (1694). über dieser Inschrift findet sich ein Baselstab und typischerweise unter diesem das Signet des Universitätsrektorates mit lateinischem Bibelvers Jesaja 40,8.

Dokumente

In der Kugel des Kirchturms wurden 1992 29 verschiedene Dokumente gefunden, davon waren 24 Drucksachen (vor allem kirchliche, dann Behördenverzeichnisse, Kantonsverfassung, Zeitungen) und fünf handschriftliche Urkunden. Sie nehmen Bezug auf die Renovationen von 1838, 1879/80 und 1938 (Turmaussenrenovation); sie nennen unter anderem Handwerker und Lebensmittelpreise. Ende 1992 wurde die Dokumentenbüchse wieder zugelötet und an ihren Ort gebracht, sie erhielt zehn neue Dokumente.

Empore

Die Empore baute man in drei Phasen: 1644/46, 1657 und 1693/94 (siehe Seiten 8 und 10f.). Gedrehte Balustren bilden das Geländer. Die Unterseite trägt Dekorationsmalerei, Tragbalken zwei Baselstäbe mit den Signaturen F 4 und H 6 sowie der Inschrift «1694 WKW HW».

Bis zur Renovation von 1941/43 führte eine dann ins Innere verlegte Treppe aussen an der Westseite zu einer jetzt zugemauerten Tür, durch die man die Empore betrat. Eine letzte Umgestaltung erfuhr die Empore mit dem Orgeleinbau 1953/54.

Epitaphien

An den 1694 abgeschlossenen Kirchenumbau erinnert in der Mitte des Chores eine mächtige Deputatentafel. Andere Epitaphien erinnern vor allem an Pfarrer. Die ältesten sind nicht mehr erhalten. Vorhanden sind noch die Gedenksteine für die Pfarrer Johannes Müller (1631), Samuel von Brunn (1684), Bonifacius Burckhardt (1708), Jakob Heinrich Schönauer (1767) und Johann Rudolf Rapp (1794) (Bild) sowie für den Adligen Fortunat von Juvalta (1673). An der Kirchensüdseite hängen zwei Steine für Leute aus einem Landgut.

Fenster

Der Dorfkirche geben 15 Fenster verschiedener Grösse Licht. Im Chor trägt eine Scheibe die Jahreszahl 1645 und den Baselstab (Bild). Parallel dazu zeigt ein Glas die Jahreszahl 1880 und das Riehener Wappen. Die einfache Glasmalerei in den Zwickeln der übrigen Fenster geht ebenfalls auf 1880 zurück, wurde von der Kirchgemeinde in Auftrag gegeben und stellt landwirtschaftliche Symbole dar. Ihr Schöpfer ist ein nicht näher bekannter Glasmaler namens Kuhn.

Friedhof

Der alte Gottesacker der Gemeinde befand sich bis 1828 nördlich und westlich der Kirche. Die ältesten Spuren des Bestattungsplatzes gehen in die Zeit vor dem Jahr 1000 zurück. Aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen einzelne, Gräber kennzeichnende Initialen an den Friedhof begrenzenden Mauern (Bild). Erhalten und renoviert ist der Grabstein für die Gemeindepräsidenten Samuel Wenk und Johannes Stump sowie ihre (Schwieger-) Tochter Anna Maria Stump (1814). Der Gottesacker wurde zwischen 1870 und 1880 abgeräumt.

Glocken

Das Erdbeben von 1356 muss die Riehener Glocke zerstört haben, denn 1357 zog man eine neue (heute im Historischen Museum) auf (Bild). 1544 folgte das dem Gänsehirten die Zeit anzeigende Gäns- oder Vesperglöcklein: es wurde 1670 als «ein gespalten Glöcklin» umgegossen. Zwei neue Glocken ersetzten 1725 zwei ebenfalls schon 1544 erwähnte. Das heutige Geläute erwarb sich die Gemeinde 1907, es besteht aus vier auf Es-dur gestimmte Glocken im Gesamtgewicht von 3718 Kilogramm. Gegossen wurden sie bei Rüetschi, Aarau.

Heiliges Grab

Schubladennische als Sinnbild für das Grab Christi aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die hintere Wand war wohl ursprünglich mit Figuren aus der Leidensgeschichte bemalt. Im Grab lag vermutlich ein nachgebildeter Leichnam Christi, beispielsweise in Form einer Holzplastik. Oberhalb des Heiligen Grabes befindet sich das Sakramentshäuschen, wo der lebendige Leib Christi (in Gestalt von Brot beziehungsweise Hostien) aufbewahrt wurde. Dieses übereinander von lebendigem und totem Leib ist symbolhaft.

Inneres

Die Erweiterung von 1693/94 schuf aus einem für die Bedürfnisse der katholischen Liturgie geschaffenen Gotteshaus eine evangelische Predigtkirche. Da der Chor ohne deutlichen Unterbruch ins Schiff übergeht, kann beinahe von einem Zentralbau gesprochen werden. Das heutige Innere wurde letztmals 1941/43 neu gestaltet. Mit Elektrizität wird seit 1914 beleuchtet, seit 1943 geheizt und seit 1947 geläutet.

Die Wände waren früher mit vielen (seit 1943 noch mit zwei) Bibelversen verziert.

Kanzel

Die Kanzel trägt die Jahreszahl 1646 und einen der vielen Baselstäbe der Dorfkirche: sie weisen auf das Staatskirchentum hin.

Bonifacius Burckhardt, geboren 1656, Pfarrer in Riehen seit 1684, Vorfahr des Kulturhistorikers Jakob Burckhardt, erlitt wie auch auf seinem Epitaph steht - 1706 auf der Kanzel einen Schlagfluss und starb zwei Jahre hernach (1708). Seit 1646 haben 17 Pfarrer der Dorfkirche von dieser Kanzel gepredigt.

Kugel

Die Kugel steckt auf der Spitze des Dachreiters und trägt den Turmhahn. Sie ist wie dieser vergoldet, was erstmals 1839 ausdrücklich erwähnt wird: es ist allerdings von einem «Knopf» die Rede. In der Kugel befindet sich die Kartusche oder Büchse mit den Dokumenten. Vermutlich kommt auch der Kugel Symbolgehalt zu: sie steht für Gottes Reich im Himmel und auf Erden. Deswegen schuf die ursprüngliche Verbindung mit dem Turmkreuz besonderen Sinn. Die Kugel ist auch Sinnbild der (himmlischen) Vollkommenheit.

Nordwand

Der älteste erhaltene und sichtbare Teil der Dorfkirche sind frühromanische Fragmente in der Nordwand, heute teilweise in den Nachfolgebau eingemauert (siehe RGD S. 317f.). Sie bestehen aus schlanken Arkaden. In der Nordwand befindet sich auch das neuentdeckte romanische Fenster oberhalb der Sakristei.

Damit existieren noch folgende drei vorreformatorische Teile der Dorfkirche: Nordmauer (11. Jahrhundert), Glocke (1357) und Sakramentshäuschen mit Heiligem Grab (2. Hälfte 15. Jahrhundert).

Orgel

Eine Orgel ist 1543/44 erwähnt und kam nach 1560 wieder zu Ehren. Der Erweiterungsbau 1693/94 bescherte der Gemeinde eine neue Orgel, diese wurde 1771 renoviert und 1887 durch diejenige der St. Leonhardskirche in St. Gallen ersetzt. Ein Umbau mit Elektrifizierung erfolgte 1913. Vierzig Jahre später erhielt die Kirche die gegenwärtige Orgel mit zwei Manualen, 23 Registern und 1416 Pfeifen, mechanischer Traktur und elektrischer Registrierung, gebaut durch die Firma Theodor Kuhn, Männedorf.

Patrozinien

Eine Urkunde von 1267 besagt, dass die Dorfkirche dem Heiligen Martin von Tours geweiht war, was mit der fränkischen Suprematie über die Alemannen zu tun hat und auf einen ursprünglich vorromanischen Bau schliessen lässt.

Später ist auch die Rede von einem Märien- und einem neugeweihten Christophorusaltar (1488), für deren Betreuung eigens eine Frühmesskaplanei gestiftet wurde. Im Mittelalter gab es in Riehen und Bettingen folgende weitere Patrozinien: Chrischona, Hilarius und Michael (?).

Sakramentshäuschen  

Im Sakramentshäuschen wurde die Monstranz mit den Hostien aufbewahrt. Der zur Auferstehung bestimmte Leib des toten Christus lag im Heiligen Grab darunter. Diese Versinnbildlichung des Geschehens von Gründonnerstag bis Ostern kam im Einflussbereich des Klosters St. Blasien oft vor. Das Sakramentshäuschen wird umgeben von schwebenden Engeln, Fialen, einem kielbogigen Scheingehäuse mit Fischblasenmasswerk, zwei Figuren (Apostel und Prophet?) und zwei knieenden Engeln mit dem Schweisstuch der Veronika.

Sakristei, Sakristeikeller

Anstelle der gotischen Sakristei stand vielleicht ein romanischer Turm. Der Keller, identisch mit dem Turmgewölbe, trug den Namen Riss- bzw. Tress-, also Schatzkammer. In ihr wurde das Kirchen- und noch im 18. Jahrhundert das Gemeindevermögen aufbewahrt. Während der Renovation von 1941/43 erhielt die Sakristei ihr heutiges Gesicht und Mobiliar. Bemerkenswert sind die Türen und Schlösser. Ein an der Wand hängender Luther-Stich stammt aus dem 19., zwei Kerzenständer aus dem 20. Jahrhundert.

Taufgeschirr

Das Taufgeschirr besteht aus einer kleinen Zinnkanne: sie ist den beiden Abendmahlskannen verwandt. Das eigentliche Taufbecken ist ebenfalls aus Zinn, gestempelt, aber nicht datiert, vermutlich aber auch 18. Jahrhundert (das in der Literatur immer wieder genannte Taufbecken von 1727 ist in Wirklichkeit die Brotschale für das Abendmahl, siehe unter «Abendmahlsgeschirr»).

Türen

Die gotischen Kirchentüren wurden 1694 mit dieser Jahreszahl versehen. Die südliche Innentüre erhielt ihre Gestalt 1943, damals bekam auch die Aussentüre - anstelle eines neugotischen - ein neues Vordach. Die mit Vers 4. Mose 6,24 dekorierte westliche schiffseitige Innentüre (Bild) stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Alte Türen führen auch in den Turm, in die Sakristei, von der Sakristei in die Kirche und den Sakristeikeller. Zugemauert wurde 1943 der auf der Höhe der Empore gelegene Eingang (siehe unter «Empore»).

Turm

Der gotische Turm wurde um 1395 gebaut (siehe S. 12). Ein älterer - romanischer Turm stand eventuell auf dem Areal der heutigen Sakristei; er trug demnach vermutlich ursprünglich die Glocke von 1357.

Turmerhöhungen erfolgten 1543 /44 und 1612: damals erhielt der Turm seine heutige Höhe von 41 Metern: er ist noch immer das höchste Bauwerk Riehens (zum Vergleich: der Giebel des Kirchenschiffs befindet sich 17,5 Meter über dem Boden).

Turmhallen

Noch nach der Reformation vergoldete man Kreuz und Stamm auf dem Helm (1543/44). Erst 1612 wurde das Kreuz durch einen «Güggel», verfertigt vom Dorfschmied Claus Hauswirth, ersetzt. Datierte Neuvergoldungen erfolgten 1746 - durch einen nichtidentifizierten «HVF» und 1938. Dieser Turmhahn besteht aus vergoldetem Kupferblech, Blei und Eisen, misst 80 auf 90 Zentimeter und wiegt 24 Kilogramm. Er wurde 1992 durch eine Kopie (Bild) ersetzt und das Original dem Dorfmuseum übergeben (siehe S. 32-37).

Uhr

Die neue Uhr von 1993 besitzt verschiedene Vorgängerinnen. Schon 1543/44 ist von einer Uhr die Rede, 1657 wird sie ausgebessert und 1849 sowie 1908 durch eine andere ersetzt. Das noch vorhandene - jetzt aber funktionslose - Uhrwerk trägt die Jahreszahl 1908.

Von der alten Sonnenuhr am Kirchturm ist in den Akten nicht die Rede, erst 1943 erfährt man, dass sie richtiggestellt wurde.

 

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1993

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