Sport ist gesund - der TV Riehen wird 125

Rolf Spriessler-Brander

Vom im Dorf verpönten Kleinverein zum stolzen Turnverein, der sportlich und als Organisator Schlagzeilen schreibt und für alle etwas zu bieten hat, war es für den 1882 gegründeten Turnverein Riehen ein weiter Weg.

Mit dem Turnverein Riehen feiert in diesem Jahr einer der ältesten und bedeutendsten Riehener Vereine sein 125Jahr-Jubiläum. Der TVR ist heute weitherum bekannt für seine hervorragend organisierten Anlässe. Mehrere Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften der Leichtathletik fanden schon auf der Grendel matte statt, Kantonalturnfeste waren hier zu Gast, mehrere Schwingfeste organisierte der Verein mit Erfolg, das bisher letzte im August 2006. Der TV Riehen organisiert jedes Jahr drei Leichtathletik-C-Meetings, ein Volleyball-Hallenturnier, die Schülermeisterschaften, verschiedene vereinsinterne Anlässe vom Waldlauf im Frühling und dem Felix-Meyer-Gedenklauf im Herbst über die Hallenmeisterschaften der einzelnen Riegen und das Schlussturnen bis zur eigenen Schwimmmeisterschaft. Ausserdem fanden schon unzählige kantonale und regionale Leichtathletikmeisterschaften in Riehen statt. Anfang September 2007 führte der TV Riehen in Zusammenarbeit mit der ebenfalls jubilierenden Leichtathletiksektion der Old Boys Basel (1907 gegründet) in Basel die NachwuchsSchweizer-Meisterschaften der U20 und U23 durch und der nächste Grossanlass steht schon bald vor der Tür - Anfang September 2009 wird der TV Riehen Gastgeber der Leichtathletik-Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften der U16 und U18 sein.

Dass sich der Verein gerade für das Jahr 2009 intensiv um die Austragung der Leichtathletik-Jugend-SchweizerMeisterschaften der unter 18-Jährigen bemüht hat, ist kein Zufall und hat viel mit der gegenwärtigen Befindlichkeit des Vereins zu tun. Wohl noch nie in der Vereinsgeschichte war die Jugendriege des Turnvereins Riehen sportlich so erfolgreich wie in den letzten Jahren unter der Regie von Matthias Müller und Tatjana Schneider. Wenn alles gut geht, wird der TV Riehen in zwei Jahren vor eigenem Publikum mehrere junge Athletinnen und Athleten mit Titel- und Medaillenchancen an den Start schicken können. In den letzten zwei Jahrzehnten gab es aber nicht nur zahlreiche Titel und Medaillen an Leichtathletik-Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften und mit Pascal Joder sogar einen Teilnehmer an Junioren-Weltmeisterschaften, sondern auch Teamerfolge wie am Kids-Cup, einem Nachwuchs-Mannschaftsmehrkampf in der Halle, wo es in den letzten drei Wintern mehrere Siege und Medaillen am Schweizer Final gab, und am Eidgenössischen Turnfest 2007 in Frauenfeld, wo der TV Riehen in der höchsten Stärkeklasse des Sektionswettkampfes der Jugendriegen Platz zwei belegte und bei der Weiblichen Jugend B im Leichtathletik-Mannschaftsmehrkampf einen Turnfestsieg feierte.

Derbe Umgangsformen und Turnhallenverbot Wenn in diesem Jahr der 125. Geburtstag des Vereins gefeiert wird, so geschieht dies sicher mit Dankbarkeit und Respekt gegenüber den damaligen Gründervätern, aber wohl kaum mit dem Wunsch, die «guten alten Zeiten» wieder heraufzubeschwören. Denn so ruhmreich waren diese Anfangsjahre nicht. Riehen war im auslaufenden 19. Jahrhundert ein wenige tausend Seelen zählendes Bauerndorf mit rauhen Sitten, die Dorljugend war berüchtigt und es brauchte drei Anläufe, bis die Gründung eines Turnvereins Bestand hatte. Streitigkeiten und Ausschlüsse waren an der Tagesordnung. Der 1882 endgültig gegründete Turnverein hatte grösste Probleme, überhaupt den Zutritt zu einer Turnhalle zu bekommen, und es herrschten teils derbe Umgangsformen. Und doch waltete innerhalb des Vereins hohe Disziplin. Das Turnwesen an sich war jedoch in der Bevölkerung verpönt. Die jungen Burschen hätten sich nach weit verbreiteter Meinung der damaligen Bauern besser auf dem Feld betätigt, anstatt sinnlos ihre Kräfte auf dem Sportplatz zu verpuffen.

Die ersten Jahre des Turnvereins fielen ausserdem in eine Zeit, als sich die Gemeinde Riehen selbst in einer Identitätskrise befand. Riehen verlor die Verantwortung über das eigene Schulwesen und gewisse Kreise in Riehen wollten die Eingemeindung Riehens in die Stadt Basel erreichen, wie sie mit Kleinhüningen geschehen war. Riehen war damals nicht die wohlhabende Landgemeinde, sondern hoch verschuldet und stark abhängig von der Stadt.

So konnte der Turnverein auch nicht auf infrastrukturelle Unterstützung der Gemeinde hoffen, wie das heutzutage für die inzwischen über zwanzig Riehener Sportvereine der Fall ist. Damals mussten die Vereine selbst Hand anlegen, wenn es um die Erstellung und Herrichtung von Sportplätzen ging. So war es nicht verwunderlich, dass es die Sportvereine - allen voran die Fussballer und eben der Turnverein - waren, die mit Vehemenz auf den Bau eines Riehener Turn- und Sportplatzes drängten. Nach den schwierigen Anfangsjahren hatte sich der Turnverein inzwischen in der Bevölkerung einigen Respekt verschafft.

Ein gemeinsamer Sportplatz muss her!

Ein entscheidendes Ereignis war, dass der zuvor als vereinsinterner TVR-Anlass durchgeführte Stafettenlauf «Quer durch Riehen» zum gemeinsamen Projekt der Riehener Sportvereine erhoben wurde. Das erste gemeinsam ausgetragene «Quer durch Riehen» fand am 25. September 1927 statt und die Initiative dazu führte zur Gründung einer gemeinsamen Kommission der Riehener Turn- und Sportvereine. Die Vereine machten unter diesem verbindenden Dach nun auch politischen Druck und am 23. Juni 1929 konnte an der Grendelgasse der neu geschaffene Sportplatz Grendelmatte eingeweiht werden, der neben einem von einer 400-Meter-Aschenbahn gesäumten Fussballplatz auch Hoch- und Weitsprunganlagen, Geräte für Barrenund Reckturnen, einen Schwingplatz und einen Umkleideraum umfasste. Mit dem Sportplatzbau war ein Grundstein gelegt, der den Riehener Sportvereinen grosses Entwicklungspotenzial gab. Und die weitere Entwicklung des Turnvereins Riehen war ein nicht unwesentlicher Faktor für die Weiterentwicklung des Sportplatzes in eine moderne Anlage mit Kunststoffbahn und allen Einrichtungen, die es zur Ausrichtung nationaler Meisterschaften braucht.

Erfolge in der Leichtathletik Kunstturnen und Sektionsturnen an grossen Turnfesten, Turnerpyramiden an den Bundesfeiern, Faustballfeste - damit vermochten die Riehener Turner früher zu begeistern. Heute steht vor allem die Leichtathletik im Zentrum der Vereinsaktivitäten. Nicht dass der Turnverein in früheren Jahren keine sportlichen Erfolge zu feiern gehabt hätte, immerhin hatte der Verein in den Dreissigerjahren mit den Leichtathleten Fritz Scherr und Fritz Seeger zwei Internationale in seinen Reihen und feierte 1935 in Biel den Schweizer-Meister-Titel in der 10x80-Meter-Stafette. So nebenbei betätigten sich die Leichtathleten während einiger Jahrzehnte auch nicht ungeschickt im Handball, bevor man mit dem KTV Riehen ein Abkommen schloss, wonach beim KTV die Männer und beim TVR die Frauen spielen sollten. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten aber häuften sich die leichtathletischen Spitzenresultate in einzigartiger Weise.

In den späten Siebziger- und frühen Achtzigeijahren verfügte der Verein mit den Sprintern Patrick Wamister und Vito Anselmetti, der Speerwerferin Katrin Dunkel und der Hürdensprinterin Beatrice Plüss gleich über vier Internationale. Es folgten die Nachwuchs-Schweizer-Meistertitel der Mittelstrecklerin Elke Ratzkowski, des Speerwerfers Pascal Joder, der Kugelstösserin Sabrina Lenzi, des vom TV Birsfelden zum TVR gestossenen Sprinters Benjamin Ingold, der beiden später zum LC Basel abgewanderten Deborah Büttel und Florian Ulmann und jüngst von Mirjam Werner im 300-Meter-Htirdenlauf. Der TVR-Leichtathlet Daniel Giger wurde im Team von Reto Götschi Bob-Europameister und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele 1998 in Nagano, wo er dann allerdings nicht zum Renneinsatz kam. Benjamin Ingold war Mitglied der Sprint-Nationalstaffel, Deborah Büttel bestritt als TVR-Mitglied Europaund Weltmeisterschaften im Crosslauf und TVR-Mitglied Ines Brodmann feierte nationale und internationale Erfolge als Orientierungsläuferin. Sogar einen Schweizer-MeisterTitel bei der Elite gab es zu feiern. Nicola Müllers Sieg im Speerwerfen der Männer im Sommer 2002 in Colombier war eine kleine Sensation. Der Mister-Schweiz-Finalist von 2000 bestätigte seinen Exploit mit dem Gewinn der Silbermedaille an den Schweizer Meisterschaften 2003 in Frauenfeld. Vater der Speerwurferfolge war Dieter Dunkel, der schon seine Schwester Katrin Dunkel zu ihren Erfolgen geführt hatte und als ehemaliger Speer-Nationaltrainer beim TVR eine erfolgreiche Werfergruppe aufbaute, nachdem der Wurfsektor jahrelang eine eigentliche Riehener Schwäche gewesen war.

Die Entwicklung zum erfolgreichen Leichtathletikverein war nicht zuletzt ein Verdienst von Ernst Dänzer, der von 1970 bis 1983 Technischer Leiter des Vereins war und bis heute als Trainer tätig ist, von Willi Geering, der den Verein von 1968 bis 1986 präsidierte, und des langjährigen Damencheftrainers Andreas Hadorn. Der TV Riehen gehört heute mit den Old Boys Basel und dem LC Basel zu den drei Grossen in der Basel-Städter Leichtathletikszene.

Ein Turnverein geblieben

Die besondere Qualität des TV Riehen zeigt sich darin, dass trotz allen leichtathletischen Erfolgen der Leistungssport nicht zum Mass aller Dinge geworden ist. Der TVR hat sich seinen Charakter als Turnverein mit breitem Sozialleben erhalten und die Entwicklung des Vereins wurde immer wieder von visionären Ideen und Entscheiden geprägt. In besonderer Weise förderte der TV Riehen beispielsweise den Frauensport (1968 wurden erstmals Frauen aufgenommen), trainierte mit geschlechtergemischten Disziplinengruppen und war der erste Verein, der an einem Eidgenössischen Turnfest mit einer gemischten Leichtathletiksektion antrat - obwohl die Frauen mit den schwereren Männergeräten antreten mussten und ihre Leistungen gleich bewertet wurden wie jene der Männer. An den Eidgenössischen Turnfesten 1972 in Aarau und 1978 in Genf nahmen beim TVR Frauen als Männer teil. Erst am Eidgenössischen Turnfest 1983 in Winterthur wurden Frauen in gemischten Sektionen offiziell zugelassen und als Frauen gewertet.

Es ist wohl auch kein Zufall, dass der Turnverein Riehen im Mai 1994 die ersten Senioren-Schweizer-Meisterschaften durchführte - auf Initiative des leider inzwischen verstorbenen TVR-Mitglieds Dölf von Büren, der damals die Vereinigung Schweizer Leichtathletik Senioren präsidierte. Und wohl auch nicht von ungefähr beauftragte der Leichtathletikverband beider Basel den Turnverein Riehen, als er im Juni 2005 erstmals eine Kantonale Leichtathletik-Nachwuchs-Meisterschaft beider Basel veranstalten wollte.

Mit ein Grund für das Boomen der TVR-Jugendriege ist die Einführung eines Mutter-Kind-Turnens und der anschliessende Aufbau eines Kinderturnens durch Elsbeth Sokoll und Maya Thalmann, das die Lücke zwischen MuKi-Turnen und regulärer Jugendriege schloss. Aus einem von Mario Arnold angeregten Montags-Lauftreff ist eine gut besuchte Jogginggruppe geworden, die von Georg Osswald koordiniert wird. Ebenfalls am Montag treffen sich inzwischen unter der Leitung von Hans Schüle die Nordic Walker.

Ende der 1980er-Jahre rief der ehemalige Technische Leiter Hans Bürki eine Fitnessgruppe ins Leben. Als 1998 die während Jahren erfolgreiche Damenhandballabteilung (Aufstieg bis in die 1. Liga) mangels Spielerinnen aufgelöst werden musste, wurde auf Initiative von Peter Unholz eine frei werdende grössere Halle für den Ausbau des Fitnesstrainings im Winter genutzt. Das vielseitige und sehr abwechslungsreiche Programm wird von einem Team unter der Leitung von Georg Osswald gestaltet, der die Koordination für diesen Breitensportzweig im Jahr 1992 übernahm.

TVR-Ehrenmitglied Richard Habermacher erfüllte sich nach seiner Pensionierung 1999 den Traum einer eigenen TVRWandergruppe, deren Leitung inzwischen von Peter Knöri übernommen worden ist. Unter der Leitung von Benito Zavoli pflegen die Senioren Gymnastik und Spiel. Neuerdings erlebt der früher schon einmal intensiv gepflegte Faustballsport unter Koni Müller im TV Riehen wieder einen Aufschwung.

Im Schoss des Turnvereins befindet sich nach wie vor ein Männerchor. Die Gesangssektion des Turnvereins Riehen feierte im Jahr 2000 mit einer Hollandreise und einem grossen Jubiläumskonzert im Landgasthof ihren 75. Geburtstag und pflegt eine intensive Proben- und Konzerttätigkeit. Ausserdem sind die Chormitglieder oft zur Stelle, wenn es Helfer für die Organisation von Grossveranstaltungen braucht.

Seit 1981 wird im TV Riehen Frauenvolleyball gespielt. Die Volleyballerinnen wechselten damals von den Turnerinnen Riehen zum TVR und hätten kurz danach beinahe den Sprung in die 1. Liga geschafft. Inzwischen spielen die Volleyballerinnen in der 4. Liga und sind zu einer wichtigen Vereinsstütze geworden, nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsbetrieb als wichtiger Einnahmequelle des Vereins.

Bedeutung hat der Turnverein Riehen über die Vereinsgrenzen hinaus auch für die gesamte Riehener Sportszene. Aus dem Schoss des Vereins heraus entstanden sind die 1963 gegründeten Turnerinnen Riehen und der Ski- und Sportclub Riehen, der sich 1932 als Skisektion innerhalb des Turnvereins entwickelte und 1993 als eigener, unabhängiger Verein konstituierte. Verschiedene in anderen Sportarten erfolgreiche Athletinnen und Athleten stammen ursprünglich aus dem Turnverein Riehen, so neben der Orientierungsläuferin Ines Brodmann auch der Fechter Tobias Messmer, die Mountainbikerin Katrin Leumann und der Ruderer Mathias Lampart.

Die Gefahren der Kontinuität

Eine grosse Stärke der vergangenen Jahrzehnte allerdings - die hohe Kontinuität in wichtigen Vereinspositionen könnte demnächst zu einem Handicap werden, sind doch verdiente Leute wie Andreas Hadorn (Trainer, Materialverwalter), Renée Hadorn (Sekretariat, Hauptkasse), Ernst Dänzer (Technik, Trainer), Georg Osswald (Zeitmessung, Fitnessgruppe, Jogging) oder Margrit und Hans Schüle (Wirtschaft) schon seit Jahrzehnten wichtige Vereinsstützen, die in Zukunft nur schwer zu ersetzen sein werden. Nachdem Peter Unholz unter dem Vereinspräsidium von Ronald Rebmann (Präsident von 1986 bis 1996) als Technischer Leiter ab 1990 einige Neuerungen wie das jährliche Frühlingstrainingslager im Südtirol und die Einsetzung eines Veranstaltungsleiters eingeführt hatte, ist seit der GV vom Februar 1998 Mario Arnold der starke Mann innerhalb der Technischen Leitung des Vereins. Im Präsidium folgte auf den im Frühjahr 1996 nach zehn Amtsjahren zurückge tretenen Ronald Rebmann Christoph Dietschy, 2001 übernahm Thomas Fuchs und seit Februar 2006 steht Hansruedi Bärtschi an der Spitze des Vereins.

 

Das Jubiläumsjahr verlief für den Turnverein Riehen recht turbulent. Es gab einige bemerkenswerte sportliche Erfolge (siehe Sport-Chronik). Neben den normalen Vereinsanlässen fand im Anschluss an die Jubiläums-Generalversammlung eine grosse Party in einem Zirkuszelt im Sarasinpark statt, der Verein nahm mit einer Leichtathletiksektion, mit der Fitnessgruppe, einem Veteranen-Faustballteam und der Jugendriege am Eidgenössischen Turnfest in Frauenfeld teil und organisierte zusammen mit den Old Boys die Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften der Junioren, Juniorinnen und Espoirs im soeben neu renovierten Stadion Schützenmatte.

Unter Hansruedi Bärtschis Regie ist derzeit eine Reform der Führungsstruktur des Vereins im Gang. Ziel ist die Straffung der Entscheidungswege, die Nutzung von Synergien, die Abstützung der Vereinsarbeit auf mehr Schultern sowie die langfristige Sicherung des hohen Helferaufkommens. Seit vielen Jahren stützen sich die Finanzen des Turnvereins nämlich darauf ab, dass immer wieder durch Grossanlässe Einnahmen für den Vereinsbetrieb erwirtschaftet werden können. Nur so kann es sich der Verein leisten, für einen relativ bescheidenen Mitgliederbeitrag eine breite Palette von Angeboten für Leistungs- und Breitensportler anzubieten. Und darauf, dass der Turnverein all seinen Mitgliedern, vom Binggis bis zum Oldie und vom Leistungs- bis zum Gelegenheitssportler, etwas Passendes bieten kann, gerade darauf ist der Verein mit Recht stolz.

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2007

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