Riehener Landwirtschaft im 20 Jahrhundert

Willi Fischer

Vor hundert Jahren war Riehen noch ein ausgesprochenes Bauerndorf: 1905 weist die Statistik 105 Landwirtschaftsbetriebe aus, der grösste Teil des Siedlungsgebietes beschränkte sich auf den heutigen Dorfkern - äcker, Matten, Obstgärten und Reben prägten das Landschaftsbild. In Hof und Feld gab es viel strenge Handarbeit; es waren 115 Arbeitspferde im Einsatz, die Selbstversorgung der grossen Bauernhaushalte und die Belieferung der eigenen lokalen Kundschaft standen im Vordergrund.

Heute bewirtschaften noch acht Vollerwerbsbetriebe - Bäumlihof, Spittelmatthof, Rediger, Landpfrundhaus, Brüder Schweizer, Maienbühl, Fischer, Willy Rinklin - jenes Land, das inzwischen nicht einer anderen Nutzung zugeführt worden ist. Auf nur noch drei Betrieben werden zusammen rund 50 Milchkühe gehalten, während in Riehen heute über 700 Hunde registriert sind. Immerhin beläuft sich die landwirtschaftliche Nutzfläche auf 330 Hektaren (inklusive 65 Hektaren auf ausländischem Gebiet in Inzlingen, Lörrach und Weil), was somit einer durchschnittlichen Betriebsgrösse von 40 Hektaren entspricht: eine Grösse, die vor hundert Jahren kaum ein Betrieb erreichte.

Vom Bauerndorf zum Wohndorf

Wie in anderen Regionen, so vollzog sich um die letzte Jahrhundertwende auch in Riehen ein Wechsel von der alten Dreifelderwirtschaft zu vermehrter Vieh- und Milchwirtschaft. Das in Nordamerika grossflächig und billig produzierte Getreide konkurrenzierte dank der modernen Schiffahrt plötzlich den einheimischen Getreidebau. Dieser wurde dadurch finanziell uninteressant. Die Bauern begannen mehr Vieh zu halten, so wurden 1918 in Riehen 21 Stiere, 321 Kühe und 144 Rinder und Kälber gezählt. Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche konnte anfangs des Jahrhunderts entscheidend vergrössert werden, da durch die Eindämmung der Wiese weite Gebiete von den Stelli- bis zu den Spittelmatten neu als Wies- und Weideland genutzt werden konnten.

Bis vor hundert Jahren war Riehen auch ein Winzerdorf, bis 10 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche waren einst Rebgelände. Doch auch diesem Produktionszweig setzte der ausländische Konkurrenzdruck - möglich geworden durch den Eisenbahntransport - stark zu. Dies und die Reblausinvasion aus Amerika sowie weitere Schädlinge (Mehltau) dezimierten die Reben empfindlich. So verschwanden nacheinander die Reblagen Kilchgrund, Hackberg, Hungerbach und Hinterengeli. Da gute Reblagen immer auch gute Wohnlagen sind, ist es nicht verwunderlich, dass gerade das vormalige Rebland heute begehrtes Wohnland ist. Nachdem vor zwanzig Jahren mit dem gänzlichen Verschwinden des Riehener Rebbaus gerechnet werden musste, hat sich heute auf einer Fläche von rund drei Hektaren ein qualitativ hochstehender Rebbestand etabliert. Dank der Pflanzaktion 1979/80 der Gemeinde Riehen und dem seither in eigener Regie betriebenen Weinbau sowie durch die Weiterführung des traditionellen Weingutes Rinklin im Schlipf ist die Zukunft des Riehener Schlipfers gesichert.

Nutzfläche in Hektaren191919611990
Getreide12495129
Raps, Mais11432
Kartoffeln71212
Gemüse2499
Beeren, Obstkulturen?  97
Reben813
Futterbau?  152148

Die ständig fortschreitenden überbauungen weiter Teile des Gemeindebannes stellten wohl die markanteste Landschaftsveränderung in diesem Jahrhundert dar. Waren es zuerst stattliche Einfamilienhäuser und Villen mit grossem Umschwung (Wenkenhof, Ausserberg), so folgten später Reihenhäuser und Quartierüberbauungen (Kornfeld, Niederholz und Hörnli). Parallel mit der zunehmenden Bevölkerungszahl stieg auch der Bedarf der öffentlichen Hand an Kulturland zur Nutzung für Infrastrukturaufgaben: Grundwasseranreicherung in der Wasserschutzzone Lange Erlen, Schulhäuser, Spielplätze, Sportanlagen und - als bedeutendster Einzeleingriff in die vormals landwirtschaftliche Nutzung - der 1932 eröffnete Friedhof am Hörnli mit rund 50 Hektaren Fläche.

Saat und Pflege

Die Feldarbeit wurde bis etwa 1950 mit Pferden verrichtet: pflügen zwei- bis dreispännig, eggen, säen und striegeln (mechanische Unkrautbekämpfung) ein- bis zweispännig. Ab 1950 verdrängten die Traktoren nach und nach die Pferde, die letzten Riehener Arbeitspferde mussten ihren Dienst in den 60er Jahren einstellen. Sie wurden durch immer grössere und leistungsfähigere Traktoren ersetzt: Die acht Betriebe besitzen 27 Landwirtschaftstraktoren, diese verbrauchten 1994 total 27 000 Liter Dieselöl.

Der Pflanzenschutz entwickelte sich in zwei Richtungen: Die alte Dreifelderwirtschaft mit dem dreijährigen Zyklus Getreide - Grasland - Brachland, streng eingeteilt in feste Zeigen, war eine Fruchtfolge, die auch Schädlinge und Unkräuter unterdrückte. Mit der Lockerung der allgemeinen Fruchtfolgevorschriften und der Intensivierung der Kulturen nahm der Schädlingsbefall zu. Dieser wurde mit Jäten, Hacken und Striegeln, aber zunehmend auch mit chemischen Mitteln bekämpft. Kartoffelkäfer wurden abgelesen, Maikäfer geschüttelt, Mäuse mit Fallen (Feldmauser) und später mit einer Vergasungsmaschine bekämpft. Der chemische Pflanzenschutz wurde in den 70er Jahren stark propagiert, neue Weizensorten konnten ihr hohes Ertragspotential nur erbringen, wenn jegliche Unkrautkonkurrenz unterdrückt wurde, zudem wurden Insektizid- und Fungizidbehandlungen als unumgängliche «ährenduschen» angepriesen. Diese Entwicklung blieb Riehen allerdings fast gänzlich erspart: Als der Bund infolge landesweiter überproduktion 1992 spezielle «Extensoprogramme» (Getreide ohne Fungizide) zu subventionieren begann, waren von Anfang an praktisch 100 Prozent der Riehener Flächen beitragsberechtigt.

Andererseits subventionierte die Gemeinde Riehen lange Zeit die chemischen Unkrautbekämpfungsmittel. Diese schweizerische Sonderregelung kehrte sie aber gleich anschliessend ins ökologische Gegenteil um, indem die Gemeinde pionierhaft ab 1992 den herbizidfreien Ackerbau mit einem Bonusbeitrag zu fördern begann.

Kehren wir zurück zur Viehwirtschaft; deren Ausdehnung anfangs dieses Jahrhunderts bedeutete vermehrten Hofdüngeranfall (Mist und Gülle). Dies führte zu einer intensiveren Düngung, was wiederum höhere Erträge ermöglichte. Natürlich waren die Bauernhäuser nicht an die städtische Kanalisation angeschlossen, die «Hüsligülle» wurde zusammen mit dem Hofdünger auf die Felder geführt. In der Zwischenkriegszeit wurde die offenbar von den Riehener Landwirten heiss begehrte «Hüsligülle» selbst in Lörrach abgeholt. Zuerst mit Pferdefuhrwerken, später mit traktorgezogenen Güllenwagen wurden die Lörracher Gruben geleert, jedes Fass am Zoll deklariert, im eigenen Güllenloch mit der tierischen Gülle vermischt und schliesslich aufs Feld geführt. Heute wird nach wie vor Hofdünger eingesetzt - auf dem seit 1993 biologisch geführten Spittelmatthof ausschliesslich -, daneben verwendet man aber auch Handelsdünger. Dies nicht zuletzt darum, weil der Viehbestand (und damit auch der Hofdüngeranfall) stärker als die landwirtschaftlich genutzte Fläche zurückgegangen ist. Seit neuestem kann auch hygienisiertes Klärschlammgranulat als Nährstoff gratis von den Abwasserreinigungsanlagen bezogen und auf die Felder gestreut werden: eine moderne Form der vormaligen Hüsligüllebewirtschaftung.

Maschinen ersetzen Handarbeit

Erntezeit war und ist auch immer Arbeitsspitze, sei's Hand- oder Maschinenarbeit. Das Heugras wurde anfangs dieses Jahrhunderts noch durchwegs von Hand, das heisst mit der Sense, gemäht. Auf den grösseren Betrieben wurden dazu bis zu sechs zusätzliche Mähder als Taglöhner angestellt. Vorwiegend waren dies junge Bauern aus dem Jura, deren eigene Heuernte erst später einsetzte. Diese körperlich sehr anstrengende Arbeit wurde zuerst durch Pferdemähmaschinen, später durch immer leistungsfähigere Traktor-Mähwerke abgelöst. Das gleiche gilt für alle weiteren Arbeitsgänge beim Heuen: schneller, rationeller, leistungsfähiger beim Trocknen, Laden, Transportieren, Abladen und Lagern. Leider gingen bei all der Hektik die schönen Bräuche verloren: das gemeinsame Znüni und Zvieri auf dem Feld, der prächtige Blumenmaien, der das letzte Heufuder jeweils markant schmückte und die anschliessende «Sichlete» - das grosse Erntefest mit allen Familienangehörigen, Angestellten und Helfern, wenn das Heu oder das Getreide fertig eingeführt war.

Gleich wie Heuen war die Getreideernte lange Zeit strenge Handarbeit mit Sichel oder Sense. Die nachfolgenden Mechanisierungsschritte führten über Pferdemähwerke und Bindemäher zum Mähdrescher, der 1953 erstmals in Riehen Einzug hielt. Eher nachdenklich mag die Tatsache stimmen, dass infolge schweizerischer überproduktion heute Getreidefelder stillgelegt werden. Diese vom Bund finanziell unterstützten Grünbrachen werden bereits von der Mehrzahl der Riehener Landwirte angelegt.

Der Kartoffelanbau ist infolge hohen Arbeitskräftebedarfs auch bei maschineller Ernte heute in Riehen fast ganz verschwunden. Die grösste Bedeutung und Ausdehnung erfuhr der Kartoffelanbau mit der Anbauschlacht im Zweiten Weltkrieg. Die saloppe Redewendung von den grössten Kartoffeln und den dümmsten Bauern war 1940 sicher noch nicht Mode: Es konnte die grösste Ernte des Jahrhunderts eingefahren werden. Die Kartoffelknollen der Sorte Erdgold wogen bis zu 1100 Gramm und wurden als besonderes Geschenk des Himmels in schwerer Zeit angesehen. 1994 stellte witterungsbedingt in der Schweiz und in weiten Teilen Europas ein Kartoffel-Fehljahr dar. Ohne moderne Lagerhaltung und massive Importe aus Kanada hätte es im letzten Frühling keine Kartoffeln mehr zu kaufen gegeben. Zu Zeiten, als die Kartoffel noch das schweizerische Grundnahrungsmittel war, hätte man wohl von einer Hungersnot sprechen müssen.

Immer mehr Kirschbäume verschwinden

Bis um 1930 wurde der Obstbau nach dem Grundsatz «Hast Du einen Raum, so pflanze einen Baum» betrieben, das heisst, Obstbäume aller Art wurden in der ganzen Flur gepflanzt. Nur die Kirschbäume hatten Priorität in der Wiese- und Rheinebene. Es war überwältigend, wenn man vom Ausserberg an hellen Tagen bis zum Isteiner Klotz das Kirschblütenmeer wie eine frisch verschneite, strahlend weisse Landschaft bestaunen konnte.

Bei der Ernte herrschte auf allen Höfen Hochbetrieb, alle Verwandten und Bekannten halfen mit, die Kirschen möglichst als Tafelware zu pflücken. Dem regelmässigen Baumschnitt wurde nicht überall die gleiche Beachtung geschenkt, so gab es imposante, hohe Bäume. Wenn eine 42sprossige Leiter nicht reichte, wurde oft noch eine zweite Leiter aufgebunden: eine akrobatische, aber auch gefährliche Angelegenheit. Leider passierten selbst bei fachgerechtem Umgang immer wieder folgenschwere Unfälle, die viel Kummer und Leid brachten.

Während heute in 1-Kilo-Kartonschalen verkauft wird, wurde früher in Weidenkörben mit gut 20 Kilo Kirschen gehandelt: Eine Verkaufsform, die rückblickend fast unglaublich erscheint, denkt man an die heutigen Qualitätsansprüche, an den palettisierten Umschlag und an den Selbstbedienungsverkauf. Der Kirschengrosshandel spiel te sich auf dem Riehener Bahnhofplatz ab, später auf dem Parkplatz an der Gartengasse. Das abendliche Dorfbild war stark geprägt vom Markttreiben: Pferdefuhrwerke reihten sich auf, und es wurde mit vier bis sechs verschiedenen Händlern, die zum Teil aus Zürich angereist waren, lautstark um Preise gefeilscht.

Heute ist der Kirschenanbau stark rückläufig: Mangelhafte Pflege, Pflanzenkrankheiten, überalterte Bäume, qualitativ minderwertige Traditionssorten, fehlende Arbeitskräfte und zu geringer Arbeitsverdienst sind Faktoren, die dem Kirschenanbau stark zugesetzt haben. Die verbliebenen Kirschen werden heute von den Bauern vorwiegend direkt an ihre Kunden verkauft oder gelangen via Dorfläden zu den Konsumenten. 1995 fand erstmals gar kein Grossmarkt mehr statt.

Als der Rhabarber noch «Riehener Spargel» hiess

Jeder Bauer hatte seinen mehr oder weniger grossen Rhabarberacker. Die im lokalen Sprachgebrauch liebenswürdig als «Riehener Spargel» benannte Stengelkultur erwies sich als recht pflegeleicht und bedeutete oft die lang ersehnte erste Einnahmequelle im Frühjahr. Durch rückläufigen Konsum und durch modernen Anbau in Plastiktunnels im Berner Seeland ist heute diese Sparte praktisch verschwunden.

Weitere - heute jedoch ebenfalls weitgehend aufgegebene - traditionelle Betriebszweige waren der «Trübeliblätz» (Johannisbeergarten) und «'s Bohneächerli», Refugien für Grossmütter, Tanten und Mägde, aber auch erste Arbeitsfelder für die Kinder.

So war vom Frühling bis zum Herbst für alle immer viel Arbeit zum Säen, Pflanzen, Pflegen und Ernten. Erst gegen Ende Jahr wurde das Leben etwas beschaulicher: Im grossen Verwandtenkreis kernte man am Stubentisch Baumnüsse aus und erzählte sich dabei die neuesten Dorfgeschichten. Zur Gewinnung des begehrten Nussöls musste die ölmühle in Weil, später in Magden angefahren werden. Hektik kam jeweils nochmals auf, wenn gegen Weihnachten hin der Störenmetzger angesagt war. Die Hausmetzgete bedeutete einen Tag, an dem alle Hände gebraucht wurden: zum Wasserkochen, um Geschirr und Zutaten bereitzustellen, zum Verarbeiten und Konservieren des Fleisches, zur Herstellung der Blut- und Leber würste und schliesslich zum Organisieren des ausgedehnten abendlichen Festschmauses.

Ein ganz spezieller Anlass war immer auch die Drescherei. Das Getreide lagerte in Garben in den Scheunen. Eine fahrbare Dreschmaschine wurde von Hof zu Hof gezogen, um das Getreide auszudreschen. Zusammen mit dem sogenannten «Maschinisten» kam ein ganzer Tross von Dreschknechten auf den Hof, die mit ihren oft rauhen Sitten - schon frühmorgens roch's im ganzen Haus nach Schnaps und Tabakqualm - und ihrem wenig ausgeprägten Sinn für Hygiene den Bauersfrauen viel zusätzliche Arbeit bereiteten.

Landwirte kämpfen ums überleben

Aus einer Vielzahl von meist kleinen, traditionellen Bauernbetrieben anfangs des Jahrhunderts hat sich nicht zuletzt dank der öffentlichen Hand (Zonenplan, Ankauf und Erhalt des Maienbühls und des Bäumlihofs, Verpachtung von Einzelgrundstücken) eine Reihe von Riehener Landwirtschaftsbetrieben bis heute erhalten können. Der Grossteil der Betriebe ist aber infolge fehlender Nachfolge oder aus wirtschaftlichen Gründen verschwunden. Einzelne Landwirte sind weggezogen oder nach übersee ausgewandert, einige haben sich via Pferdefuhrhalterei zu Transportunternehmen, andere zu Gemüse- oder Landschaftsgärtnereien entwickelt. Oft konnten bei Betriebsaufgaben auch Arbeitsplätze im Aussendienst der Gemeinde Riehen gefunden werden.

Heute ist der Stellenwert der Restlandwirtschaft in unserer Gemeinde anerkannt und unbestritten. Infolge schwieriger Bedingungen (Parzellierungen, Verkehr, Hanglagen etc.) steht jedoch in Zukunft kaum die Ausrichtung auf hohe Naturalerträge im Vordergrund. Vielmehr gilt es, in jedem einzelnen Fall marktkonforme und ökologisch wertvolle Produkte der Kundschaft anzubieten. Dies kann Biolandbau bedeuten, dies können Blumen- und Beerenfelder zum Selberpflücken sein, es kann eine Riehener Spezialität sein (Schlipfer, Kirsch) oder auch das Anlegen und die Pflege von Naturschutzobjekten (Magerwiese, Hecke): alles Betriebsformen und -zweige, die sich in jüngster Zeit bereits gebildet haben. Zum überleben braucht es wie in der gesamten Schweizer Agrarlandschaft auch in Riehen neue, mutige und oft auch unkonventionelle Wege.

Quellen

Hans Fischer-Zellweger: mündliche Angaben GKR

Dr. Fritz Bachmann, «Obstbau und Reben in Riehen», in RJ 1979 Statistisches Amt Basel-Stadt

 

Personen

(Soweit nicht schon im RRJ oder im RJ 1986 ff. vorgestellt):

Daniel Gerber-Rediger (1882-1977)

Theodor Jeger-Heitzmann (1882-1959)

Karolina Jeger-Heitzmann (1891-1951)

Hanny Jeger (*1921) Raymond Morel (1911-1993)

Jakob Graber-Scheidegger (1894-1981)

Jacques Graber-Geiser (*1924)

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1995

zum Jahrbuch 1995