Autoren in Riehen Der Dichter Rainer Maria Rilke

Dominik Heitz

Der Erste Weltkrieg ist erst sieben Monate zuvor durch einen Waffenstillstandsvertrag beendet worden, da verlässt am IE Juni 1919 der Dichter Rainer Maria Rilke - enttäuscht über die Entwicklung der politischen Ereignisse das zur Republik ausgerufene Deutsche Reich und reist in die Schweiz.

«Zunächst», so schreibt er am 6. August 1919 einer Bekannten, «trieb es mich, meine <Freiheit> auszunutzen und das Land (die Schweiz) zu sehen, das ich allerdings in sonstigen Jahren immer nur als Durchgangsland betrachtet habe, in einer Art von Misstrauen gegen seine berühmte, zu deutliche, zu anspruchsvolle <Schönheit>.»1) Doch dann ändert sich sein Verhalten; Rilke bleibt.

Der deutsche Lyriker steht in seinem 45. Lebensjahr und ist vom alten Reise-Elan ergriffen, der ihn Zeit seines Lebens begleitet, geprägt und ihn nur in den Kriegsjahren zwischen 1914 und 1918 für fünf Jahre verlassen hat.

Wie ist es soweit gekommen? Blenden wir kurz zurück: Das Licht der Welt erblickte Rilke am 4. Dezember 1875 in Prag - als einziger Sohn des Josef Rilke und der Sophie oder Phia Rilke, geborene Entz. Getauft auf die Namen René Karl Wilhelm Johann Josef Maria wuchs er in einem unglücklichen Elternhaus auf: Sein Vater übte nach einer aus gesundheitlichen Gründen abgebrochenen Offizierslaufbahn den Beruf eines Eisenbahnbeamten aus und hatte zeitlebens das Gefühl, gescheitert zu sein. Seine Mutter, die aus gehobeneren Ständen stammte, war voll gesellschaftlichen Ehrgeizes, den ihr der Gatte nicht erfüllen konnte; die Ehe brach 1884 auseinander.

Noch vor der offiziellen Trennung wurde Rainer Maria Rilke nach einigen Grundschuljahren in einer vornehmen Lehranstalt für fünf Jahre in die Militärerziehungsanstalten von St. Pölten und Mährisch-Weisskirchen geschickt. Doch seiner schlechten Gesundheit wegen missglückte das Experiment einer militärischen Erziehung. Dafür schaffte Rilke 1895 in Prag die Matur mit ausgezeichnetem Erfolg und studierte anschliessend Kunst- und Literaturgeschichte an den Universitäten von Prag, München und Berlin. In diesen Zeiten erschienen bereits erste Publikationen seiner Lyrik, deren Stil nach 1900 sich zu einer Bedeutung zu entwickeln begann, die Rilke neben seine grossen literarischen Zeitgenossen wie Stefan George, Hugo von Hofmannsthal oder Stefan Zweig stellte. Es folgten Reisen nach Italien, Russland, Schweden, Dänemark und Paris, wo er zwischen 1905 und 1906 Privatsekretär von Bildhauer Auguste Rodin war. Aufenthalte in ägypten, Nordafrika und Spanien schlössen sich an, bevor er während des Ersten Weltkrieges zeitweilig im Wiener Archiv tätig war.

Rilke hofiert und zvird hofiert

Und dann kommt der 11. Juni 1919: Rilke verlässt Deutschland und hofft nun, nach dem unseligen Krieg, wieder literarisch produktiv sein zu können. Die Heirat mit der Bildhauerin Clara Westhoff im Jahre 1901 liegt schon lange zurück; die Verbindung, aus der als einziges Kind Ruth Rilke hervorgeht, ist als Versuch, eine dauernde Heimat zu erwerben und eine Familie aus eigener Kraft zu erhalten, nach einem Jahr schon gescheitert.

Doch das Experiment Schweiz gelingt: Ohne Probleme findet er Gönner und Freunde, geniesst Gastrecht bei der berühmten bündnerischen Familie von Salis in Soglio im Bergell, knüpft freundschaftlichen Kontakt zu den kunstliebenden Brüdern Werner, Oskar, Georg und Hans Reinhart, aber auch zu Frauen wie der Winterthurerin Nanny Wunderly-Volkart, der Baslerin Dory Von der MühllBurckhardt - und zu Fanny Clavel-Respinger, die in Riehen mit ihrem Gatten und Industriellen Alexander Clavel den «Neuen Wenken» als Ort der Geselligkeit grösseren Stils2) pflegt. Mit ihnen allen unterhält Rilke regen Briefkontakt, hofiert und wird hofiert, wie das zuvor schon in Deutschland der Fall gewesen ist.

In einem Artikel der Basler Zeitung vom 27. August 1977 äussert sich Werner Helwig anlässlich der Publikation von Rilkes Briefen an Nanny Wunderly-Volkart unter anderem kritisch über den Lyriker. «Empfindsame Frauen, die seinen Notstand ahnten, fanden zu ihm, stimmten sich auf ihn ein», heisst es. «Freilich nicht ohne Gegenleistung von ihm zu erwarten. So war er ihnen der ersehnte Page, der endgültig verstehende, nachgiebige und dadurch ihre Natur für sich erschliessende Verwöhner. Als Liebender stand er ihnen passiv gegenüber. Er nahm, was er von ihnen erhoffte, und gab sich hin, solange der so beschaffene Zustand ergiebig blieb. Er hinterliess auf der Fährte seines Lebensganges Verstörte, Hassende, neurotisch Verkorkste, aber ebensoviel Gefestigte, über seinen Tod hinaus Getreue: Jede einzelne davon überzeugt, ihm die entscheidende Helferin und nährende Muse gewesen zu sein. Ein Ringwall von Erinnerungsbüchern, um seine morbide Figur angehäuft, erzählt in wechselnden Stimmungen davon.»

Nächtlicher Besuch im Wenkenhof

Auf Fanny Clavel lässt sich keiner der oben genannten Charakteren so einfach übertragen. Auch wenn sie sich gerne mit guter Gesellschaft umgibt, so hat sie sie bei Rilke nicht gesucht. Im Gegenteil: Das erste Treffen im Jahre 1920 ist anfänglich für beide eher peinlich. Der kleine, schmale Mann gibt nämlich dem Drängen seines Basler Bekannten und damaligen Gesandtschafts-Attachés in Wien, Carl Jacob Burckhardt, nach: Es soll einer seltsamen Frau ein nächtlicher Besuch abgestattet werden.

«Eines Abends - ich lag bereits im ersten Schlaf schellte das Telephon neben meinem Bett», erinnert sich Fanny Clavel. «Sehr ungnädig nahm ich den Hörer ab und hörte Carl Jacob Burckhardts Stimme: <Steh rasch auf, zieh ein hübsches Abendkleid an, mach einen guten schwarzen Kaffee, stelle Champagner aufs Eis und zünde warmes Kaminfeuer an. Ich bringe Dir einen interessanten Gast: Rainer Maria Rilke>. Meine Antwort lautete so etwa <Du kannst mich gern haben!>, und ich legte den Hörer wieder auf. Denn da Carl Jacob mir schon früher hie und da einen Schabernack bereitet hatte, glaubte ich fest, die Sache stimme nicht, zumal ich auch annahm, dass Ril ke, den ich damals erst aus seinen Büchern kannte, keine Nachtvisiten bei fremden Leuten machen werde.»3)

 

Doch Fanny Clavel irrt: Gegen Mitternacht fährt ein Wagen vor - mit Rilke, Burckhardt und seinem Schwager Hans Von der Mühll, bei dem Rilke im Ritterhof an der Rittergasse 20 sowie auf dem Gut Schönenberg bei Pratteln Gastrecht geniesst. «Alle drei Herren waren sehr formell im Abendanzug. Man setzte sich gemütlich ans Cheminée, sprach von allem Möglichen, trank Kaffee - aber es wollte keine rechte Unterhaltung Zustandekommen und ich bemerkte, dass Rilke sehr eingeschüchtert war und mich immer wieder mit einem fragenden und etwas mitleidigen Blick aus seinen schönen, schwermütigen Augen fixierte. Sogleich kam mir der Verdacht, dass ihm Burckhardt gewiss etwas Verkehrtes über mich erzählt habe. Nach einer Weile gestand mir Carl Jacob denn auch, Rilke sei von der Reise ermüdet gewesen und habe eigentlich nicht mehr ausgehen wollen. Aber nachdem ihm Burckhardt erzählt habe, sie seien in ein hübsches französisches Landhaus eingeladen, das von einer sehr merkwürdigen, etwas anormalen jungen Frau bewohnt werde, die ganz allein dort hause, tagsüber schlafe und nachts empfange, er werde in eine charmante Umgebung kommen und guten Champagner erhalten, reizte diese Beschreibung den Dichter und er sagte zu. Als er dann die Wahrheit erfuhr, lachte er laut und herzlich, wie er oft lachen konnte, wenn ihn etwas belustigte; ich hatte jedoch das Gefühl, als sei er beinahe etwas enttäuscht, eine ganz vernünftige und durchaus normale Frau in mir zu finden. Wir verbrachten hierauf noch reizende Stunden zusammen, die sich bis gegen den Morgen ausdehnten, und es war vielleicht gerade die Eigenart dieser ersten Begegnung, die uns einander nahe brachte.»4)

 

Wann diese Visite genau stattgefunden hat, bleibt unklar; direkte Briefe über diese erste Begegnung existieren nicht, obschon der in Deutsch und Französisch geführte Briefwechsel zwischen Rilke und Fanny Clavel insgesamt 32 erhaltene Briefe und Postkarten aus der Zeit zwischen dem 24. Oktober 1920 und dem 22. Februar 1925 umfasst. Aber in einem Brief Rilkes vom 24. Oktober 1920 an Fanny Clavel wird unter anderem an jene erste Begegnung erinnert: «... il me semble toujours que mon voyage avait commencé par cette course nocturne au Wenken; c'était comme <der Anlauf> qui préparait ce saut magnifique.. ,»5)

 

Rilke in Fanny Clavels Boudoir

Nicht nur dieser, auch die anderen Briefe belegen: Rilke schätzt Fanny Clavel. Der Name Clavel allerdings ist Rilke schon vor jenem nächtlichen unbekannten Besuch geläufig - dazumal aber nicht nur im guten Sinne. Vermuten lässt diese Annahme ein Brief, den Rilke am 25. August 1920 an Dory Von der Mühll, die Schwester Carl Jacob Burckhardts, schreibt. Darin ist von einem jungen, sprachbegabten und finanziell auf schwachen Füssen stehenden Fürsten die Rede, für den Rilke einen Arbeitgeber sucht. Der Dichter schreibt - und die Klammerbemerkung sowie der nachfolgende Satz belegen sein fragwürdiges, von «on dits» gefasstes Bild der Clavels: «...würde so ein Angestellter (ohne Bosheit sei's gefragt) nicht zur Ausstattung des Hauses Clavel (: als Sekretär) günstig beitragen?... Ich schreibe dies schon mir voraus, nicht um Sie irgendwie zu bemühen, nur dass Sie bedächten, was ich dann, bei meiner Rückkehr, in dieser Sache selber in Basel unternehmen sollte. Gelegentlich eines Déjeuners bei den Clavel's wärs immerhin vorbringbar, vielleicht fällts auf fruchtbaren Boden, d. h. in die dekorative Fertilität eines herrlichen Teppichs...»6) Was immer diese süffisante Anspielung bedeuten mag, die Vermutung liegt nahe, dass in der nächsten Umgebung Dory Von der Mühlls oder von ihr selbst zweifelhafte äusserungen über die Clavels gefallen sind.

Doch Rilke scheint die «merkwürdige, etwas anormale junge Frau» als Fanny Clavel kennen und - so belegen es die Briefe - achten zu lernen. Es bleibt denn auch nicht bei diesem einen Besuch Rilkes auf dem Wenkenhof; weitere folgen. Einmal kommt der Dichter zusammen mit Carl Jacob Burckhardt und Fanny Clavels Schwager Gilbert Clavel zu Besuch. «Diesmal wollte er <Tischrücken> mit uns spielen», schreibt Fanny Clavel; «er glaubte an Erscheinungen aus der übersinnlichen Welt; er wollte den Wenkengeist sehen oder wenigstens seine Gegenwart verspüren. Der Tisch bewegte sich und gab uns merkwürdige und absurde Dinge zu verstehen.. ,»7) Der Wenkengeist des ersten Besitzers Johann Heinrich Zaeslin (1697-1752) muss Rilke dermassen beeindruckt haben, dass er für Fanny Clavel im März 1924 eine Genealogie des verstorbenen Zaeslin ausarbeitet mit den Bemerkungen: «...Si on pouvait la lire <en profondeur), elle pourrait devenir bien révélatrice.»8) An jenem Abend wird es erneut sehr spät; «die Gäste entschlossen sich, bei uns zu übernachten, und da die Fremdenzimmer schon besetzt waren, mussten wir Rilke in meinem Boudoir auf einer Couch installieren. Am anderen Morgen bemerkte ich ihn schon früh im Garten; er ging in seinem Smoking in der Lindenallee spazieren. Ich rief ihn zum Kaffee und frug ihn, ob er gut geschlafen habe, worauf er lächelnd erwiderte: <Nein, gar nicht; es wäre auch zu schade gewesen. Ich hatte ja so viel zu tun mit Umsehen. Alle Ihre Schränkchen, Schubladen und Toiletten-Tischchen habe ich geöffnet; an all Ihren Büchschen und Flacons habe ich gerochen! Aber seien Sie unbesorgt; es ist alles in schöner Ordnung geblieben!) »") Ein andermal ist Rilke zu Besuch auf dem Wenkenhof, als Albert von Tscharner, ein Freund der Clavels, eine Rose in seinen Händen aufzurichten versteht, ohne sie zu berühren. Gemäss Fanny Clavel hat dieses Erlebnis Rilke «ungemein beeindruckt» und inspiriert; sein Sonett «Blume, ihr schliesslich den ordnenden Händen verwandte...», meint sie, gehe auf jenen Wenkenabend zurück.

«Lassen Sie mich danken für die Stunden draussen auf dem Wenkenhof»

Schliesslich erwähnt Fanny Clavel in ihren Erinnerungen auch ein Erlebnis mit dem Dichter, wo es um Suggestion geht: «Wie gut wir aufeinander eingespielt waren, zeigte sich auch bei einer anderen Gelegenheit, als ich, von Rilke geführt, im hinteren Ritterhof, dem Hause Hans Von der Mühlls, mit verbundenen Augen auf eine Bücherwand zuschritt und nach kurzem Zögern mit dem sicheren Gefühl, dass es das Richtige sei, ein Inselbändchen herauszog; das <Marienleben>. Ich erhielt darauf das Büchlein als Geschenk von ihm mit einer gehaltvollen Widmung.»10) Rilke sieht das anders, sieht die Rollen vertauscht. Denn gleich anderntags, am 21. Oktober 1920, schreibt er Fanny Clavel einen Brief: «Liebe gnädige Frau, lassen Sie mich nun noch einmal, weniger blindlings diesmal, ja sogar in der vollkommensten Absicht nach dem kleinen Buch greifen, zu dem Sie mich gestern abend mit überwiegendem Willen geführt haben. Nicht als ob ich es als Beitrag zur künftigen Bibliothek empfähle: die wird sich aus sorgfältigeren Drucken zusammensetzen -, nur als eine Ihnen irgendwie freundliche Gegenwart möchte ich es von Ihnen aufgenommen wissen. Ich warf mir noch nachgehend vor, Sie gestern nicht nachhause gebracht zu haben: wie schön muss Ihre Fahrt durch die Herbstnacht gewesen sein!... Lassen Sie mich danken für die Stunden draussen auf dem Wenkenhof. Die Schweiz, so viel sie mir des Guten schon ergeben hat, wird, je länger ich bleibe, immer noch reicher und herzlicher für mich: diese Aussicht, wieder und wieder den Weg zu Ihnen hinaus nehmen zu dürfen, ist unter allen den vergünstigten Fügungen eine besonders schöne und glückliche. In dauernder und aufrichtiger Ergebenheit Ihr R.M. Rilke.»11)

 

Wie oft der Dichter letztlich auf dem Wenkenhof in Riehen zu Besuch geweilt hat, ist nicht belegt. Dass er indes oft an den Wenken denkt, bezeugen die Briefe an Fanny Clavel. Immer wieder ist die Rede von der auszubauenden Bibliothek der Clavels, und mehr als einmal erhält Fanny Clavel von Rilke Bücher zugeschickt - einmal «Ariel» von André Maurois, ein andermal Rilkes «Duineser Elegien» mit einer persönlichen Widmung.

Fanny Clavel ihrerseits bietet sich als Beraterin für die Gestaltung des Gartens auf Schloss Muzot oberhalb von Sierre an, das Werner Reinhart gemietet hat und Rilke als Wohnort zur Verfügung stellt: Am 18. April sowie vom 28. April bis zum 2. Juni 1924 besucht sie Rainer Maria Rilke, unternimmt mit ihm Spaziergänge in die Umgebung und lässt sich abends im Hotel du Château in Sierre von Rilke etwas vorlesen.12)

 

Am 22. Februar 1925 endet der Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Fanny Clavel - so wie er auch schon einmal anfangs 1921 unterbrochen und erst wieder zu Beginn des Jahres 1924 aufgenommen worden ist. Rilke ist jetzt 49 Jahre alt und zeigt erste Anzeichen von körperlicher Schwäche. Doch den Charakter des Leidens erkennen die ärzte erst im November 1926: eine seltene Form unheilbarer Leukämie. Noch einen Monat hat er zu leben, dann stirbt Rilke am 29. Dezember 1926 in Valmont. In seinem Testament, das er am 27. Oktober 1925 niedergeschrieben hat, heisst es unter anderem: «... ich zöge es vor, auf dem hochgelegenen Kirchhof neben der alten Kirche zu Rarogne zur Erde gebracht zu sein. Seine Einfriedung gehört zu den ersten Plätzen, von denen aus ich Wind und Licht dieser Landschaft empfangen habe.»13)

 

Vier Tage nach seinem Tod wird er an ebendieser Stelle zu Grabe getragen.

Literatur

Alexander und Fanny Clavel-Respinger, «Das Buch vom Wenkenhof», Basel 1957 Werner Helwig, «Rilkes Briefe an Nanny Wunderly-Volkart: Konfession aus letzter Ehrlichkeit», in: Basler Zeitung, Nr. 204, 27. August 1977, S. 47 Hans Egon Holthusen, «Rainer Maria Rilke in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten», Hamburg 1994 Rätus Luck (Hrsg.), «Rainer Maria Rilkes Briefe an Schweizer Freunde», Frankfurt am Main und Leipzig 1994

Anmerkungen

1) Hans Egon Holthusen (siehe oben) S. 135

2) Alexander und Fanny Clavel-Respinger (siehe oben) S. 11

3) ebenda S. 72 f.

4) ebenda S. 77

5) Rätus Luck (siehe oben) S. 120

6) ebenda S. 101

7) Alexander und Fanny Clavel-Respinger (siehe oben) S. 78

8) Rätus Luck (siehe oben) S. 401

9) Alexander und Fanny Clavel-Respinger (siehe oben) S. 78

10) ebenda S. 79

11) Rätus Luck (siehe oben) S. 118 f.

12) Alexander und Fanny Clavel-Respinger (siehe oben) S. 80 13) Hans Egon Holthusen (siehe oben) S. 163

Personen

(soweit nicht schon im RRJ oder im RJ 1986 ff. vorgestellt):

Werner Reinhart (1884-1951)

Oskar Reinhart (1885-1965)

Hans Reinhart (1880-1963)

Georg Reinhart (1877-1955)

Nanny Wunderly-Volkart (1878-1962)

Carl Jakob Burckhardt (1891-1974)

Hans Von der Mühll (1887-1953)

Dory Von der Mühll-Burckhardt (1896-1982)

Gilbert Clavel (1883-1927)

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 1995

zum Jahrbuch 1995