Das Niederholz im Wandel der Zeiten


Michael Oliver Raith


Der ursprüngliche Wald, als ‹Nieder-Holz› 1490 urkundlich erwähnt, wurde im Laufe der Zeit zu Pflanz- und Weideland, bis schliesslich Menschen dauerhaft auf dem Gebiet siedelten. Die früheren Gegebenheiten erscheinen heute schwer vorstellbar, doch historische Quellen ermöglichen es uns, in die Vergangenheit zu blicken.1


Schon die Römer erbauten eine Villa Rustica auf dem Gebiet zwischen Friedhof Hörnli und Landauerweglein.2 Aus dem Jahr 1268 ist eine Ziegelei belegt, die möglicherweise beim heutigen Sportplatz des Bäumlihof-Gymnasiums lag: ‹In der Ziegelgrube› lautet dessen alter Flurname. 1279 werden zudem zwei Holzmühlen (Sägen) bei der heutigen Tramstation Niederholz erwähnt, die bei grossflächig vorgenommenen Rodungen benötigt werden. Die ersten Bauwerke verschwinden allesamt vor dem 
15. Jahrhundert, Weideflächen und Ackerland breiten sich aus, stellenweise wird Wein angebaut. Im Einzugsgebiet der Wiese lässt der ungebändigte Wasserlauf nur wenig Kulturland zu.3


Im Mittelalter entspricht die dörfliche Siedlung noch einem grundherrschaftlichen Zweckverband. Der Niederlassungsbereich ist vorgegeben und auf den Ortskern begrenzt, die Dreizelgen-Landwirtschaft veranschlagt grösstmögliche Flächen.4 Deshalb wächst Riehen nur zögerlich um das historische Zentrum, das Niederholz bleibt für Jahrhunderte unbewohnt.


17. bis 18. Jahrhundert


Die Gegend durchzieht ein beschauliches Wegenetz: Eine Hauptachse führt von der Stadt dem Rhein entlang nach Grenzach, die andere über Riehen nach Lörrach. Der Stras-senabschnitt vom Stadttor bis zur Abzweigung der Bettingerstrasse am Dorfeingang heisst seit jeher Riehenstrasse. Von Bedeutung sind im weiteren der Bettingerweg und die Niederholzstrasse, die noch von der Riehenstrasse über die Landesgrenze bis an die Grenzacherstrasse führt.


Abgesehen von einzelnen Anpassungen verläuft der Gemeindebann im Südwesten entlang der Grenzacherstrasse und der heutigen Landauerstrasse, im Nordwesten bis etwa zum heutigen Tramdepot Eglisee. Das Gebiet der ‹Bäumli-Matten› (später Bäumlihof) gehört nur teilweise zu Riehen. Die Ebene ist von Landwirtschaft geprägt, der Weinanbau ist grösstenteils verschwunden. An der Riehenstrasse Richtung Lange Erlen steht als erstes Gebäude auf Riehener Grund eine Scheune. Sie gehört dem Basler Spital, das seit dem Mittelalter seine Landflächen in der Gemeinde kontinuierlich erweitert, die sogenannten ‹Spital-Matten›. Auf der anderen Seite der Riehenstrasse liegen die Bäumli-Matten, auf denen vermutlich ein Rebhäuschen stand.5 Dahinter werden ab 1661 Weiher für die Fischzucht in einem zeitweise gefluteten Nebenarm der Wiese angelegt. Ein neuer Besitzer, Samuel Burckhardt, vereint dieses Gebiet mit den Bäumli-Matten. Er erbaut 1686 das bewohnte Landgut ‹Klein-Riehen›, auch ‹Bäumlihof› genannt. Nach wie vor ist ein Landsitz ausserhalb der Siedlungen wegen dem Flurzwang eine Ausnahme.


Bereits 1704 erfährt Klein-Riehen eine Erweiterung durch einen Landwirtschaftsbetrieb. Das Basler Spital errichtet an der Stelle der genannten Scheune 1708 ein erstes und 1765 das heute noch vorhandene Wohnhaus des ‹Spittelmatthofs›.6 


19. Jahrhundert


Als eine Folge der Helvetischen Revolution werden die alte ständische Rechtsordnung aufgelöst, die Zelgenwirtschaft verdrängt und der Flurzwang aufgehoben.7 Der Basler Gärtner Peter Freuler errichtet 1844 als erster ein Haus auf seiner Parzelle in der Ebene (Niederholzstrasse 88). Das zweiteilige Gebäude wird nach einem Besitzer im 16. Jahrhundert ‹Im Höfli(n)› genannt und umfasst neben dem Wohnbereich auch Scheune und Stall. 


Bei der Einmündung des Bettingerwegs in die Grenzacherstrasse errichtet der Bund um 1850 ein Zollhaus. Ganz in der Nähe entsteht 1856 der ‹Landauer-› oder ‹Mohlerhof› (Niederholzstrasse 220). Auf dem gegenüberliegenden Grundstück baut die kurzlebige Riehener Brauerei ‹Lindenhof› 1857 zwei übereinanderliegende Bierkeller (Niederholzstrasse 217). Darauf befindet sich ein «Fasslager mit Windenrahd aus Holz», später kommt ein einstöckiges, bewohntes Fachwerkhaus mit Lauben dazu.8


Mit dem Bau der Wiesentalbahn, die 1862 in Betrieb geht, verändern sich die Gegebenheiten einschneidend. Nun zieht sich ein aufgeschüttetes Trassee als 3,5 Meter hoher Wall durch die Landschaft. An der Niederholzstrasse entsteht eine Barriere mit zugehörigem Bahnwärterhaus.


1864 lässt sich der Gärtner Balthasar Schmid aus Riehen in der Ebene nieder (Niederholzboden 2). Ein Wohnhaus mit grosser Orangerie der Gärtnerei Heitz entsteht an der Riehenstrasse 308. Dann folgt 1885 eine Behausung mit zugehöriger Kiesgewinnung am Rüchligweg – daraus geht später die Firma Hupfer AG hervor – und etwa dort, wo im Mittelalter die Sägereien gestanden haben, wird das Bauernhaus ‹Zur Holzmühle› bezogen. Die rege Bautätigkeit bricht nicht ab: Seit 1889 gibt es das ‹Strytgärtli› am Rhein (Grenzacherstrasse 524), 1894 entsteht der ‹Neumatthof› (‹Hof Stupanus›, Riehenstrasse 301). In direkter Nachbarschaft zum Strytgärtli werden zwei Wohnhäuser errichtet, die 1897 bezugsbereit sind: An der Grenzacherstrasse 537 eröffnet eine Spezerei, Nummer 543 wird 1899 zum Zollhaus umfunktioniert. 


In den etwas mehr als fünfzig Jahren, seit sich die Familie Freuler an einem Feldweg auf den weiten Matten niedergelassen hat, ist eine überschaubare Streusiedlung entstanden, die Eisenbahn dampft durch die Ebene, Gärtnereien breiten sich aus und der Kiesabbau erlebt seinen Höhepunkt. Noch überwiegen die Grünflächen, aber längst ist ein neues Zeitalter angebrochen.


1900 bis 1945


Das erste Gasthaus, der ‹Rheinische Hof› (ab 1942 ‹Restaurant Niederholz›) eröffnet 1900 neben dem ‹Mühlehof› an der Riehenstrasse.9 Im selben Jahr ergänzt das eingeschossige ‹Amerikanerhäuslein› das lose Ensemble (Riehenstrasse 308). Die Elektrifizierung der Gemeinde beginnt, Leuchten werden vorerst entlang der grossen Strassen errichtet. Bei einem Brand 1905 geht das Bahnwärterhaus in Flammen auf. Der Riehener Amtsinhaber kehrt nicht in den einfachen Nachfolgebau zurück, sondern bezieht 1908 am Höfliweg den nach ihm benannten ‹Schultheiss-Hof›. Seit einem Jahr gibt es das kleine Gärtnerhäuschen vor dem Bäumlihof an der Riehenstrasse 381. 1909 wird die Tramverbindung zwischen Basel und Riehen eröffnet. Das entstehende Quartier erhält eine Station mit seinem Namen. Auf den nahe gelegenen Mühlematten wird im Winter bis 1925 ein Eisweiher betrieben.


Der steigende Bedarf an günstigem Lebensraum hat zur Folge, dass in den Basler Aussenquartieren und in den umliegenden Gemeinden einfachste Mehrfamilienhäuser entstehen. Eines befindet sich ab 1907 an der Niederholzstrasse 256 (heute Hirtenweg 16). Von den mitunter prekären Zuständen in dieser 1909 vorübergehend vom Betreibungs- und Konkursamt verwalteten Mietskaserne stammt nachfolgender Bericht, verfasst vom Sanitätscommissär 
D. Belser: «Der Kläger […] bewohnt das aus drei Zimmern & Küche bestehende Erdgeschoss-logis […]. In dem unheizbaren Zimmer, mit einem Fenster gegen die Strasse, welches […] als Schlafraum benützt wird, ist die freistehende, aussen unverputzte, aus Bruchsteinen erstellte Giebelzimmerwand ganz feucht. Im Giebel sind nicht einmal die Gerüststangenlöcher ausgemauert. Die eiserne Abdeckung der Abtrittgrube ist defekt.»10 Riehen wird erst ab 1912 dem Basler Kanalisationsnetz angeschlossen, zuerst nur entlang der Riehen- und Lörracherstrasse. Bis das ganze Dorf in den Genuss dieser Errungenschaft kommt, verstreichen annähernd zwanzig Jahre.


1910 wird der Bahndamm auf 9 Meter erhöht: Unterführungen ersetzen die Schranken und vom Bäumlihof aus sieht man den Rhein nicht mehr. Weitere Einfamilienhäuser entstehen in der Nähe des Rheinischen Hofs an der Niederholzstrasse. Diese wird verbreitert und korrigiert, die Verbindung über die Landesgrenze aufgehoben. Dafür führt die ‹Äussere› Niederholzstrasse zwischen der Spezerei und dem Zollamt an die Grenzacherstrasse in der Schweiz. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbricht die Bautätigkeiten. 


Zu Beginn der 1920er-Jahre wächst der Bestand an Reihen- und Mehrfamilienhäusern (Niederholzstrasse) sowie Einfamilienhäusern (Im Hirshalm, Im Niederholzboden). 1923 wird am Langenlängeweg 35 ein noch vollkommen freistehendes Wohnhaus errichtet. Bis 1926 erstellt die ‹Heimstätte-Genossenschaft Niederholz› zuerst an der Schäferstrasse und kurz darauf an der Römerfeldstrasse und am Bluttrainweg Reihenhäuser gemäss ihrem Wohnkonzept: Eigenheime unweit des Arbeitsorts mit zugehöriger Gartenparzelle zur partiellen Selbstversorgung und Gesundheitsförderung. Die Anlage löst Befremden bei den Alteingesessenen aus, eine derartige Ansammlung identischer Gebäude ist neu in der Gemeinde. Zu Beginn weht der Genossenschaft ein rauer Wind entgegen, später wird sie akzeptiert.11 Um dem steigenden Bedarf an Wohnraum beizukommen, errichtet der ‹Gemeinnützige Wohnungsbau Basel› 1924–26 Mehrfamilienhäuser In den Habermatten. Davor entsteht im Folgejahr ein weiteres Mehrfamilienhaus (Riehenstrasse 322). Das markante Wohnhaus mit Laden bei der Tramhaltestelle Niederholz wird 1927 errichtet.


Primarschulkinder werden noch am Erlensträsschen unterrichtet, die älteren im ‹neuen› Schulhaus an der Burgstrasse. Ein weiter Schulweg, dafür haben sie zu Hause viel Platz zum Spielen. Beliebt sind die ehemaligen Kiesgruben, obschon ausdrücklich verboten.12 


1930 eröffnet eine Filiale des Allgemeinen Consum-Vereins vis-à-vis des Rheinischen Hofs, doch schon vorher bestehen kleine Geschäfte im Quartier. Ende der 1920er-Jahre werden der Kohlistieg und die Hörnliallee angelegt. Basel-Stadt geht das Vorhaben eines kantonalen Friedhofs an und erwirbt dafür im Südosten des Quartiers stattliche Landflächen. Der Landauerhof wird abgerissen, die Bierkeller mitsamt den Aufbauten ebenfalls, auch der Bettingerweg verschwindet weitgehend. Nach reger Bautätigkeit öffnet 1932 der monumentale ‹Gottesacker am Hörnli› seine Pforten. Das gleichnamige Restaurant, das zweite im Quartier, befindet sich an der Stelle des Landauerhofs. Mit der Inbetriebnahme einer Buslinie verbessert sich ab 1930 die Verkehrsanbindung, die geplante Chrischonabahn hingegen wird nicht realisiert. Der Abschnitt der Riehenstrasse vom Gemeindebann bis zum ‹Glögglihof› erhält den heute gebräuchlichen Namen Äussere Baselstrasse. Der Kantonale Richtplan von 1939 gibt die weitere Bauentwicklung im Quartier vor und prägt es nachhaltig.


Nachkriegsjahre


Ab 1945 wird im Niederholz grossflächig gebaut. Landwirtschaft und Gärtnereien verschwinden, der letzte Weiher des Bäumlihofs wird trockengelegt. Zwischen Keltenweg, In den Neumatten und der Äusseren Baselstrasse entsteht 1947–49 die Siedlung der ‹Wohngenossenschaft Pro Familia 1945›. Auch das Strassennetz verdichtet sich kontinuierlich: Unter anderem wird die Rauracherstras-se angelegt, weshalb die Niederholzstrasse eine weitere Verkürzung erfährt. Das Quartier erhält Schulen und Kindergärten, zuerst das Niederholzschulhaus (1946–51), dann das Hebelschulhaus 1953. Die charakteristischen Siedlungen an der Rainallee sowie zwischen Schäfer-, Supper- und Rüdinstrasse stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Am Rüchligweg entsteht eine Überbauung mit 77 Not-wohnungen, um dem anhaltenden Wohnungsmangel in der Stadt zu begegnen. 


1952 erfolgt ein Landabtausch zwischen Basel und Riehen, der bis heute gültige Grenzverlauf wird festlegt. Der Bäumlihof gehört nun vollständig zu Riehen, dafür erhält die Stadt die gesamte Siedlung ‹Im Landauer› und den Grossteil des Rheinanschlusses. Erst ab 1955 bildet die Bäumlihofstrasse eine zusätzliche Verbindung zwischen der städtischen Siedlungsgrenze und dem Niederholz.


Die Häuser im Niederholz sind von Grünflächen umgeben und mit wenigen Ausnahmen nicht höher als drei Stockwerke. 1963 werden auf dem Areal zwischen Gstaltenrainweg und Im Niederholzboden drei Hochhäuser projektiert, jedoch nicht bewilligt.13 Im Folgejahr wird ein gross angelegtes Überbauungsprojekt an der Urne abgelehnt, das auf dem Bäumlihofareal über 1000 Wohnungen und mehrere bis zu 17-geschossige Hochhäuser vorgesehen hätte. 1972 wird es einer provisorischen Schutzzone zugewiesen, aber erst im bereinigten Richtplan von 2009 als Grünzone definiert.14 Das Wasserstelzenschulhaus von 1964 und das Rauracherzentrum 1978 sind realisierte Zeichen dieses Umbruchs in den 1960er- und 1970er-Jahren, der sich jedoch nicht durchgesetzt hat. Obschon dicht besiedelt, bewahrt das Niederholzquartier etwas von seiner landwirtschaftlichen Vergangenheit. Einige der schmalen Quartierstrassen erinnern bis heute daran, dass sie einst Feldwege auf offener Flur waren. 


Das erste Wohnhaus inmitten des Quartiers (Im Höfli an der Niederholzstrasse 88) und Teile der Heitz’schen Gärtnereianlage sowie des Schultheiss-Hofs haben sich bis in die Gegenwart erhalten. Viele der frühen Bauwerke sind hingegen verschwunden, wie unlängst die ehemalige Spezerei an der Grenzacherstrasse 539 oder das Restaurant Niederholz. Auch das Wohnhaus am Langenlängeweg 35 muss demnächst einem Neubau weichen. Dennoch lassen sich Spuren aus der Vergangenheit entdecken, die einen mit etwas Phantasie in die Zeit versetzen, als die ersten Familien auf die weitläufige Ebene zogen.


1 Dem Staatsarchiv Basel-Stadt (StABS), besonders Patricia Eckert, und Imre Boejtes von der Dokumentationsstelle Riehen gebührt dafür mein besonderer Dank.


2 Vgl. Urs Leuzinger: Riehen, Kap. 1, Frühgeschichte, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D1188.php?topdf=1, Zugriff: 11.08.2016.


3 Vgl. dazu Michael Raith: Vom Rheinbett zum Niederholzquartier, in: z’Rieche 1991, S. 21–35; ders.: Gemeindekunde Riehen, 2., überarbeitete und aktualisierte Aufl., Riehen 1988, S. 70–73.


4 Vgl. Anne Marie Dubler: Dorf, Kap. 2, Mittelalter, Herrschaft und Dorfrecht, in: HLS, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7947.php; Albert Schnyder: Zelgensysteme, in: HLS, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D13702.php, Zugriffe: 09.08.2016.


5 Vgl. Raith, Gemeindekunde Riehen, S. 143.


6 Vgl. Sylvia Hofmann: Historische Gärten in Riehen: Der Bäumlihof, in: z’Rieche 1991, S. 19; Albin Kaspar: Der Spittelmatthof, in: z’Rieche 1995, S. 7. 


7 Vgl. Andreas Fankhauser: Helvetische Revolution, in: HLS, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D17217.php; Markus Mattmüller: Ackerbau, Kap. 3, 18. bis 20. Jahrhundert, in: HLS, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D27895.php; Werner Baumann: Agrarrevolution, in: HLS, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D13827.php, Zugriffe: 09.08.2016.


8 Vgl. StABS, Brandlagerbuch N9, Ausgabe Riehen, Bettingerweg, zirka 1885.


9 Vgl. Esther Jundt: Das Ende einer Restaurantära im Niederholz-Quartier, in: z’Rieche 2001, S. 15.


10 StABS, Sanitäts-Acten: P-1 b, Ungesunde Wohnungen […], Niederholzstrasse Riehen, 1909.


11 Vgl. Gerhard Kaufmann: Die Heimstätte-Genossenschaft, in: z’Rieche 1980, S. 95f.


12 Vgl. Liselotte Dick-Briner: Erinnerungen an die Anfänge des Niederholzquartiers, in: z’Rieche 1991, S. 38 und 42.


13 Vgl. Arlette Schnyder: Wohnstadt im dörflichen Kleid, in: Arlette Schnyder et al. (Hg.): Riehen – ein Portrait, Basel 2010, S. 101–125, hier S. 115.


14 Vgl. Daniel Hagmann: Das grüne Kapitel, in: Arlette Schnyder et al. (Hg.): Riehen – ein Portrait, Basel 2010, S. 127–184, hier S. 153.


 

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2016

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