Kleine Geschichte des Riehener Asylwesens


Arlette Schnyder


 

Im vergangenen Jahr gingen beim Bundesamt für Migration 28 631 Gesuche ein – seit 1999 ein neuer Höchststand. Schloss man zu Beginn des neuen Jahrtausends wegen rückläufiger Asylgesuche Unterkünfte, werden nun verzweifelt engagierte Gemeinden gesucht. Weshalb es heute in Riehen kein Durchgangszentrum mehr gibt und wie sich die Gemeinde gegenüber den Obdach suchenden Fremden seit dem Zweiten Weltkrieg verhielt, soll diese kleine Geschichte des Riehener Asylwesens aufzeigen.


 

1951, als in Riehen der Stacheldrahtverhau an der Grenze entfernt wurde, verabschiedete man an einer UN-Sonderkonferenz in Genf das Abkommen über die Rechtsstellung von Flüchtlingen. Artikel 1 hält fest, wer als Flüchtling anzuerkennen ist: Wer sich ausserhalb seines Heimatlands befindet und berechtigte Furcht haben muss, wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden.1 Nach dem Inkrafttreten der Flüchtlingskonvention 1954 ratifizierte die Schweiz diese 1955.


 

Erste Flüchtlinge in der Nachkriegszeit


Ab Mitte der 1950er-Jahre kam es zu mehreren Aufnahmeaktionen. Die erste betraf Flüchtlinge aus Ungarn. 1965 hatte sich die Gruppierung ‹Ungarn-Flüchtlingshilfe Riehen-Dorf› formiert. Diese richtete mit gesammelten Möbeln und Haushaltgegenständen zwei Wohnungen für Familien aus Ungarn ein. Die asylsuchenden Männer erhielten sofort Arbeit vermittelt, die Frauen bemühten sich auch um eine Verdienstmöglichkeit, um Geld für die Ausbildung ihrer Kinder auf die Seite legen zu können. Die Hilfe für die ungarischen Flüchtlinge zeigt, dass es bei den Aufnahmen in den 1950er- und 1960er-Jahren darum ging, diese so schnell wie möglich innerhalb der Gemeinde zu integrieren. Dafür spricht die Formulierung in der ‹Riehener Zeitung›, man danke für die Hilfe beim Aufbau einer neuen Existenz.2 Auch als im Februar 1980 vietnamesische Familien in Riehen ankamen, bemühte man sich in der Gemeinde um deren Integration. Ein Jahr später berichtete die Dorfzeitung, die Familien gehören schon fast zum Alltag. Die Reaktionen auf die Brutalität der kommunistischen Regimes in Ungarn, der Tschechoslowakei oder Vietnam waren einmütig: Diese Verfolgten sollten mit offenen Armen empfangen werden und hier in der Schweiz eine neue Heimat finden.


 

Die Motivation, Asylsuchenden zu helfen, wurzelte in Riehen auch in einer christlichen Überzeugung. So fanden sich die Gruppen, welche die Flüchtlinge betreuten, meist in kirchlichen Kreisen. Dies wird auch aus dem Vokabular der Asylsuchenden selbst deutlich. Zum Internationalen Tag der Flüchtlinge am 21. Juni 1980 schrieb der Vietnamese Dang Van Thuan: «Unseren Betreuern ist es in erster Linie wichtig, dass unsere materiellen Bedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und Wohnung befriedigt werden. Damit ist wohl unsere Existenz als Flüchtling gesichert. Was wir aber vor allem brauchen, ist Ihr Verständnis und Ihre Zuneigung, nicht nur Erbarmen. […] Wir wissen, Sie sind unser barmherziger Samariter. Wir sind Ihnen allen sehr dankbar dafür und werden es nicht vergessen. Kommen Sie zu uns mit herzlicher Liebe. Denn seit wir unser Land verlassen haben, sind wir arm geworden an Liebe, einsam in unserem Innern.»3


 

Baracken, eine menschliche Unterbringung von Asylbewerbern


Ab Mitte der 1980er-Jahre stieg die Zahl der jährlichen Asylgesuche in der Schweiz stark an. Dies provozierte eine Reihe von Gesetzesänderungen in den Jahren 1983, 1986 und 1990, die alle auf eine Straffung des Asylverfahrens abzielten. Gleichzeitig fiel die Anerkennungsquote von über 80 Prozent in den 1970er-Jahren auf 5 bis 15 Prozent Mitte der 1990er-Jahre.4 Diese Entwicklung prägte auch die Riehener Asylpolitik.


 

Am 28. November 1985 überwies der Weitere Gemeinderat einen Anzug von Kari Senn betreffend ‹Mithilfe der Gemeinde Riehen zur menschlichen Unterbringung und Betreuung von Asyl-Bewerbern› an den Gemeinderat. Grund war, dass die bisherige Praxis der Unterbringung von Asylsuchenden in privatem Wohnraum nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. Zu viele, vor allem männliche Asylbewerber, fanden keine Unterkunft mehr. Seit September 1985 hatte der Regierungsrat die Zivilschutzanlage Bäumlihof als Notschlafstelle für 200 Asylanten eingerichtet. Senn beantragte, die auf diese Weise der Gemeinde Riehen näher gerückten Asylanten in Riehen zu betreuen.5


 

Der Gemeinderat Riehen reagierte schnell – vor allem, weil sich wiederum eine Gruppe kirchlicher Freiwilliger bereit erklärte, die Arbeit zu übernehmen. Anfang Dezember 1985 liess die Gemeindeverwaltung zwei Holzbaracken und eine WC-Anlage auf das Areal Bahnhofstrasse 34 neben der Schlipferhalle stellen. «In den beiden Baracken haben rund 25 Tamilen Platz, die nachts in der Zivilschutzanlage Bäumlihof schlafen. Sie werden von einem Team aus kirchlichen Kreisen betreut.»6


 

Die fremden Männer, die sich neuerdings tagsüber mitten im Dorf aufhielten, wurden zum Teil mit Skepsis betrachtet. Die Flüchtlinge, die nun in der Schweiz um Asyl baten, waren nicht mehr Opfer kommunistischer Regierungen, sie kamen aus Kriegs- und Spannungsgebieten und waren als sogenannte Gewaltflüchtlinge zum Teil nicht asylberechtigt. Dies traf sowohl für die tamilischen Asylsuchenden aus Sri Lanka zu als auch für die kurz darauf eintreffenden kurdischen Flüchtlinge aus der Türkei. Sie erhielten oft den Status der vorläufig Aufgenommenen und durften nicht in ein Arbeitsverhältnis treten.


 

Riehen übernimmt Verantwortung


Mit dem Inkrafttreten des Asylgesetzes 1988 wurde der Kanton Basel-Stadt zu einem der vier offiziellen Eintrittstore in die Schweiz. Für die Aufnahme der eintreffenden Asylsuchenden war deshalb neu der Bund zuständig, der die Personen dann auf die verschiedenen Kantone verteilte. Im Vorfeld, von August bis Dezember 1987, trafen jedoch in Basel 1400 Flüchtlinge ein, die der Kanton noch nicht an den Bund abtreten konnte und innerhalb seiner Grenzen unterbringen musste. Deshalb gelangte er an die Gemeinde Riehen mit der Bitte, Raum zur Verfügung zu stellen.


 

Die Gemeinde reagierte schnell. Ab April 1988 fanden 30–34 kurdische Asylbewerber in Baracken im Sarasinpark Unterkunft. In einer Medienmitteilung informierte die Gemeindeverwaltung die Bevölkerung, die Baracken würden nur von sorgfältig ausgewählten Asylbewerbern bewohnt, die den Betreuenden schon bestens bekannt und zum Teil bereits integriert seien.7 Die kurdischen Männer im Sarasinpark lebten beinahe unbemerkt im Dorfzentrum. So zitiert die ‹Riehener Zeitung› am 20. Januar 1989 den damaligen Leiter der Aufnahmezentren, Felix Eisenring, das Verhältnis zwischen den Asylbewerbern und der Bevölkerung sei gut, Kontakte fänden jedoch nicht statt und ein Gedankenaustausch fehle völlig.


 

Eine spezielle Riehener Variante der Asylbetreuung


Im Frühjahr 1991 stiegen die Asylbewerberzahlen stark an. Der Kanton Basel-Stadt beherbergte zu diesem Zeitpunkt insgesamt 1868 Asylsuchende. Davon waren gerade 38 in Riehen untergebracht. Das Ersuchen des Kantons an die Gemeinde, Platz für 120 Personen zur Verfügung zu stellen, kam daher nicht unerwartet. Dennoch gestaltete sich die Suche nach günstigem Wohnraum schwierig. Ganz besonderes Kopfzerbrechen bereitete der Gemeinde der Wunsch der Kantonsbehörde, Riehen möge in Zukunft die Flüchtlinge selbst betreuen. Die notwendige Infrastruktur hätte erst aufgebaut werden müssen und die prekäre Finanzsituation der Gemeinde, so der Gemeinderat, erlaube eine solche Betreuung kaum. Zudem sei man sehr zufrieden mit der Arbeit der kantonalen Fürsorge in Riehen.8


 

Daher atmete man auf, als das Komitee des Diakonissenhauses Riehen beschloss, das Haus Moosrain am Chrischonaweg als Unterkunft für 40–50 Personen zur Verfügung zu stellen und deren Betreuung zu übernehmen. Mit dieser Vertragspartnerin betrat der Kanton jedoch Neuland. Denn das Durchgangszentrum Moosrain wurde Teil des christlich-diakonischen Auftrags der Diakonissen. In ihrer Leitidee schrieb die Oberin der Kommunität: «Der Auftrag erschöpft sich nicht nur in der Betreuung der Asylbewerber nach Bundesrichtlinien, sondern beinhaltet zudem eine christlich-diakonische Zielsetzung.»9 In diesem Sinne wählte sie auch die Fachpersonen aus: Es wurden vorrangig engagierte christliche Personen berücksichtigt, die sich mit dem Grundauftrag des Diakonissenhauses identifizieren konnten.


 

Im August 1991 konnte der Betriebsvertrag zwischen dem städtischen Fürsorgeamt, der Gemeinde Riehen und dem Diakonissenhaus abgeschlossen werden. Darin wurde vereinbart, dass das Diakonissenhaus auch die Betreuung der Baracken im Sarasinpark übernehmen wird.


 

Bereits im Sommer 1991 nahm Elisabeth Preiswerk, die Leiterin des neuen Durchgangszentrums, mit ihrem Team die Arbeit auf. Nebst den Männern aus den Baracken im Sarasinpark kamen drei Familien im Moosrain unter, eine siebenköpfige Familie aus Rumänien und zwei Familien aus dem zerfallenden Jugoslawien. Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Diakonissenhaus war sehr gut. So konnten 17 Männer zeitweise im Wald oder in Parkanlagen Arbeiten übernehmen. Sport im Sarasinpark, ein Ausflug mit Wurstbraten, ein Weihnachtsfest im Diakonissenhaus und ein internationales Weihnachtsfest in der Dorfkirche belebten die Gemeinde, wie im ersten Jahresbericht des Moosrains zu lesen ist.10


 

Die Jahresberichte, die seit der Übernahme des Diakonissenhauses das Leben im Durchgangszentrum schildern, geben Einblick in die sich wandelnden Verhältnisse in den 1990er-Jahren. Im Jahr 1992 erhielt die rumänische Familie negativen Asylbescheid, die beiden Familien aus Ex-Jugoslawien zogen ihr Asylgesuch zurück und kehrten heim. Neu zogen zwei Familien aus der Türkei und zwei Frauen aus Sri Lanka ein, zudem brachten drei Grossmütter, fünf Mütter und zehn Kinder aus Bosnien-Herzegowina ab Juli 1992 Leben in das alte Haus an bester Riehener Lage. Zum Programm im Durchgangszentrum gehörte ein fester Tagesablauf mit Deutschkurs, Putzen, Einkaufen und Kochen sowie Gartenarbeit. Im Deutschkurs lernten die Asylsuchenden nicht nur die Sprache, sondern auch das Trennen von Abfällen und die Bezeichnung für Putzmittel – wichtige Grundlagen für die Mitarbeit im Haus. Wer nicht gut putzte, wurde mit einer Geldbusse von 10 Franken bestraft – so lernten auch alleinstehende Männer schnell, wie wichtig Ordnung und Reinlichkeit hierzulande sind.11


 

Im zweiten Stock des Hauses wohnten drei Diakonissen. Sie hatten den Auftrag, zeichenhaft zu bezeugen, «dass wir als Schwestern und Schweizer zusammen mit Asylsuchenden in unserm Land in einem Haus wohnen wollen».12 Schwester Rösli Walser, die fast während der gesamten Zeit des Moosrains in der sogenannten Schwesternzelle wohnte, erinnert sich gern an diese Zeit. Die vielfältigen Begegnungen, die sie im Moosrain erlebt habe, seien erfüllend und bewegend gewesen. Die Schwestern hatten keinen Auftrag, aktiv mitzuhelfen. Dennoch waren sie oft zur Stelle, spielten mit Kindern, waren für Frauen da oder gingen spätabends kurz in den Aufenthaltsraum, wenn es zu laut wurde.13


 

Eine Restrukturierung ohne geistlichen Auftrag


1998 bildeten Albaner und Albanerinnen aus dem Kosovo die grösste Gruppe unter den neu eintreffenden Asylsuchenden. Ein Drittel der dem Kanton in diesem Jahr von den Empfangsstellen des Bundes zugewiesenen Personen wohnten während einiger Zeit in Riehen. 1999 betreute das Team zeitweise über 100 Personen.14 Im Januar 2001 konnte das Durchgangszentrum Moosrain auf fast zehnjährige Erfahrungen zurückblicken. Es galt als spezialisiert dafür, Asylsuchende in den ersten Monaten ihres Aufenthalts bei der Orientierung und der Anpassung zu begleiten. Gemeinsam mit der politischen Gemeinde und dem kommunalen Kindergarten- und Schulwesen hatte man eine gute Struktur für Kinder und Jugendliche geschaffen. Durch die 24-Stunden-Präsenz des Betreuungspersonals konnten im Haus auch bei voller Belegung der 50 Plätze Spannungen, Missverständnisse und Probleme aufgefangen werden. Das Nachbarschaftsverhältnis war ausnehmend gut, so die durchwegs positive Bilanz in Zeitungsberichten.


 

In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends gingen die Asylgesuche rapide zurück und der Bund stellte weniger Finanzen zur Verfügung. Der Kanton entschied sich dafür, das Asylwesen nur noch mit einem Vertragspartner, der Sozialhilfe Basel-Stadt, abzuwickeln. Die Restrukturierung, die das Wirtschafts- und Sozialdepartement 2004 ausarbeitete, vertrug sich schlecht mit der geistlichen Ausrichtung des Durchgangszentrums in Riehen. Dennoch bot der Gemeinderat den kantonalen Behörden dessen Weiterführung an. Im Antwortbrief schrieb der zuständige Regierungsrat Ralph Lewin, der Kanton wisse diese Bereitschaft sehr zu schätzen: «Dies ist eine für Schweizer Verhältnisse äusserst seltene Konstellation.» Man wolle gern gemeinsame Lösungen suchen.15 Der Vorschlag, den der Kanton der Gemeinde Ende Oktober 2004 vorlegte, enthielt vier Varianten. Davon betrafen drei Szenarien unterschiedliche Formen der Schliessung des Moosrains. Das vierte beschrieb dessen volle Einbindung in ein Konzept ‹Asyl Basel-Stadt 05›. Dies beinhaltete unter anderem, dass das Durchgangszentrum Moosrain Teil des zentral verwalteten Systems der Sozialhilfe Basel-Stadt würde: das Personal käme alternierend in allen Liegenschaften zum Einsatz und der Zugang würde durch Securitas-Personal kontrolliert.16


 

Dieser Vorschlag widersprach dem vom Diakonissenhaus in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellten christlich-diakonischen Auftrag. Schwester Doris Kellerhals schrieb im November 2004 zur möglichen Schliessung des Moosrains, man habe von der Gemeinde den Auftrag übernommen – vor allem auch im Hinblick auf eine gute Einbindung ins Einfamilienhausquartier und eine grosse Akzeptanz des gemeinsamen Lebens. Das sei gelungen. Das Team habe in den 13 Jahren hervorragende Arbeit für die Asylsuchenden und deren Integration innerhalb der Gemeinde Riehen geleistet.


 

Die Oberin der Kommunität konnte den Auftrag nicht einfach guten Gewissens abgeben: Sie fragte in ihrem Schreiben, ob die in den vorgeschlagenen Szenarien deutliche Tendenz ‹vom Betreuen zum Bewachen› die Achtung der Menschenwürde berücksichtige, ob es genügend Integration im Alltag gebe, ob durch die Abschottung der Asylsuchenden nicht Ghettos entstünden.17


 

Der Entscheid, das Durchgangszentrum Moosrain zu schliessen, den die Gemeinde Riehen, der Kanton und das Diakonissenhaus Riehen gemeinsam trafen, wurde mit den rückläufigen Asylgesuchen und den gekürzten finanziellen Mitteln begründet. Der Wunsch nach einer nicht nur physischen und auf Sicherheit bedachten Unterbringung von Asylsuchenden, der aus den Worten der Oberin der Kommunität klingt, erinnert an das Schreiben des Flüchtlings Dang Van Thuan. Mit der Schliessung des Moosrains endet die Geschichte des Riehener Asylwesens. Seither hat die Gemeinde keine Asylsuchenden mehr beherbergt. Das Diakonissenhaus führt sein Engagement in den Beschäftigungsprogrammen weiter, indem in der Gärtnerei, Wäscherei, Werkstatt und Zentralküche der Kommunität Flüchtlinge aus Basel halbtags eine Beschäftigung finden.


 

1 Vgl. www.admin.ch/opc/de/classifiedcompi-lation/19510156/201206140000/0.142.30.pdf, Zugriff: 24.7.2013.


2 Vgl. Riehener Zeitung, 21.12.1956; die jeweiligen Artikel aus der Riehener Zeitung sind archiviert in der Dokumentationsstelle Riehen, Zeitungsarchiv, Soziales.


3 Riehener Zeitung, 20.6.1980.


4 Vgl. Walter Kälin: Asyl, in: Historisches Lexikon der Schweiz, www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D10374.phpHLS, Zugriff: 18.7.2013.


5 Vgl. Riehener Zeitung, 13.12.1985.


6 Ebenda.


7 Vgl. Riehener Zeitung, 15.4.1988.


8 Vgl. Riehener Zeitung, 12.4.1991.


9 Schwester Doris Kellerhals: Die Stellung des Asylbewohner-Zentrums Moosrain innerhalb des Diakonissenhauses. Leitidee, 14.8.1991, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


10 Vgl. Jahresbericht Moosrain 1991, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


11 Vgl. Riehener Zeitung, 26.7.1996.


12 Richtlinien für die Schwesternzelle auf dem Moosrain, 11.7.1991, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


13 Gespräch mit Schwester Rösli Walser, 17.7.2013.


14 Vgl. Jahresberichte 1997–1999, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


15 Vgl. Brief des Vorstehers des Wirtschafts- und Sozialdepartements Basel-Stadt an die Herren Schuppli und Kunz, Gemeinderat Riehen, 22.9.2004, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


16 Vgl. Wirtschafts- und Sozialdepartement Basel-Stadt: Grobkonzept zur Reorganisation der Unterbringung und Betreuung Asylsuchender, Januar 2005, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.


17 Vgl. Schwester Doris Kellerhals: Zur Schliessung des Moosrains aus der Perspektive des Diakonissenhauses Riehen mit seinem Auftrag zur Diakonie, November 2004, Archiv Kommunität Diakonissenhaus Riehen.

 

 

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2013

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