Den Riehener Wildtieren auf der Spur

Michèle Faller

So viel Wald wie in Riehen gibt es nirgends im Kanton. Und dort leben mehr Tiere, als man denkt. Ein Einblick in die Beziehungen zwischen Wildtieren, Jägern und anderen Menschen – auch jenseits des Waldrands.

Wir sitzen exponiert mitten auf der gemähten Wiese neben einem Feld am Waldrand – ein paar Meter über dem Boden. Es ist Ende Juni, kurz vor der Abenddämmerung. Ich betrachte die Wolkenbilder, werde auf einen vorbeifliegenden Reiher und eine Ringeltaube aufmerksam gemacht, auf die Grünspechte im nahen Kirschbaum und den krächzenden Ruf des Kolkraben. Die Abendsonne scheint durch die Bäume, Blätter rauschen, ein Insekt summt und weit weg bellt ein Hund. Plötzlich ein Schrei aus dem Wald hinter uns, fast wie eine Katze – ein Marder.

MIT DEN OHREN SCHAUEN
Ich weiss nicht, wie lange wir schon da oben sind, doch es hat sich bereits gelohnt. Es könne sein, dass wir zwei Stunden sitzen, warten und dösen – «man schaut dann mit den Ohren» – und nichts passiere, wurde ich vorgewarnt. Doch jetzt geht es richtig los. Ich sehe, wie der Jagdaufseher neben mir den Gehörschutz aufsetzt, das Gewehr nimmt und mit bedeutungsvollem Blick nach hinten zeigt. Da höre auch ich das Knacken und sehe etwas später das kleine graue Wildschwein in die Ähren eintauchen. «‹Saucheib›! Die sind schlau», flüstert der Jagdaufseher, denn offenbar haben uns die Wildschweine bemerkt, kehrt gemacht und einen Umweg ins Feld genommen. Es fiel kein Schuss. Nicht, weil das Treffen schwierig gewesen wäre, sondern weil im hohen Korn nicht sichtbar war, ob auch Frischlinge zur Gruppe gehörten. Denn eine Bache mit Jungtieren darf man nicht schiessen. Kurz darauf hoppelt ein Hase vorbei. Dann sehen wir ein Reh, sogar mit zwei Kitzen. Plötzlich sind sie wieder weg. Offenbar hat uns der Wind verraten, denn auch die Wildtiere schauen mehr mit den Ohren – und vor allem mit der Nase. Schliesslich taucht im Halbdunkel unter uns ein Rehbock auf. Seelenruhig spaziert er dicht am Hochsitz vorbei und verschwindet wieder. Das Erlebnis auf dem Hochsitz, zusammen mit dem Jagdaufseher von Riehen und Bettingen, Walo Stiegeler, machte – aufs Kürzeste zusammengefasst – zwei Dinge klar: Wildtiere sind auch im stadtnahen Wald sehr präsent. Und wer mit einem Gewehr ausgestattet in der Dämmerung ausharrt, muss viel wissen und schiesst selten. Auf den rund 350 Hektaren Wald, die in Riehen und Bettingen liegen – der Kanton Basel-Stadt hat eine Waldfläche von 430 Hektaren – leben nebst Rehen, Hasen und Wildschweinen auch Füchse, Dachse und einige Iltisse. Ausserdem der Steinmarder – den man oft in der Stadt antrifft – und der Baum- oder Edelmarder, der ausschliesslich im Wald zu Hause ist. Wölfe gab es in der Umgebung des Dinkelbergs bis in die Vormoderne, worauf der Flurname ‹Wolfgalgen› in Bettingen verweist, der einen Ort mit einer Wolfsfalle bezeichnet. 1 Der letzte Hirsch auf Riehener Boden wurde 1769 im Maienbühl erlegt2 und mindestens bis in die 1950er-Jahre waren in Riehen auch Wildkaninchen und Rebhühner anzutreffen sowie vereinzelte Fasane bis in die 1980er- Jahre – im Gegensatz zum heimischen Rebhuhn ist der Fasan um die vorletzte Jahrhundertwende für die Jagd ausgesetzt worden. Beide Vögel hätten ihren Lebensraum in der Wieseebene aufgrund der Freizeitnutzung durch die Menschen und ihre Hunde verloren, erklärt Stiegeler. Ein weiterer Grund für die Dezimierung der Fasane war der Einsatz von Insektengift und Unkrautvertilger in der Landwirtschaft.3 Dass in der Wieseebene wieder vermehrt Hasen anzutreffen seien, zeige aber, dass sich die Lebensbedingungen für Wildtiere verbessert hätten.

VON DER SENSATION ZUM SORGENKIND
Rasant angewachsen ist in den letzten Jahrzehnten die Wildschweinpopulation. Das erste Wildschwein in Riehen «seit Menschengedenken» erlegte der damalige Riehener Jagdaufseher Karl Meyer 1947 im Maienbühl – eine kleine Sensation, die für einen Menschenauflauf vor dem Schaufenster der Metzgerei sorgte.4 1978 wurde ein weiteres Wildschwein in Riehen geschossen, bis sich in den 1990er- Jahren das Schwarzwild durch Schäden im Kulturland mit Nachdruck bemerkbar machte. 1993 wurden in den Wäldern von Riehen und Bettingen drei Tiere erlegt, 1994 waren es bereits neun und in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich 22 Schweine pro Jagdjahr.5 In einer Statistik erfasst Jagdpächter Peter Hupfer nicht nur Wildschweine, sondern sämtliche Wildtiere akribisch nach Auffindungs- oder Erlegungsort sowie -datum. Auch Alter, Geschlecht und Gewicht der Tiere werden festgehalten, ebenso, wie viele davon zur sogenannten ‹Strecke› gehören – die erlegten Tiere – und wie viele zum ‹Fallwild› – das sind durch Unfall, Krankheit oder Hunderiss verendete oder aus diesen Gründen geschossene Tiere. Damit sie in die eidgenössische Jagdstatistik einfliessen können, schickt Hupfer die Zahlen der Kantonspolizei, denn in Basel-Stadt gibt es keine Jagdverwaltung: Seit 1876 sind die Landgemeinden für das Jagdwesen zuständig. Seit 1907 – mit Unterbrüchen – verpachten sie das Jagdrecht an die Jagdgesellschaft Riehen-Bettingen, die aktuell aus den drei Pächtern Peter Hupfer, Peter Blome und Marco Balmelli besteht. «Wir sind Exoten», sagt Balmelli im Hinblick auf die Sonderstellung des Stadtkantons bezüglich der Jagd, aber vor allem wegen des kleinen Reviers in einem städtischen Umfeld und in einem Wald, der von einer enorm starken Freizeitnutzung geprägt ist – sei es durch Mountainbikerinnen, Jogger, Hundehalterinnen oder Spaziergänger. Bei der Jagd gehe es nicht nur um das Erlegen von Wildtieren, sondern um die Hege eines angemessenen Wildbestands, betonen die Pächter. Gejagt wird im Riehener und Bettinger Wald vor allem in der Dämmerung sowie während zwei Werktagen im Herbst, erlegt werden hauptsächlich Rehe und Wildschweine. Letztere dürfen wegen des erheblichen Schadens, den sie in der Landwirtschaft anrichten, mit Rücksicht auf den Muttertierschutz ganzjährig gejagt werden – wenn sie sich erwischen lassen. Der Rehbock wird ab Mai erlegt, das weibliche Reh nur während der sogenannten Bewegungs- oder Drückjagd im Herbst – ein gemeinschaftlicher Anlass, an dem etwa 15 Jäger teilnehmen. Dachs, Fuchs und Marder werden nur geschossen, wenn sie krank oder verletzt sind – oder die Bestände zu gross. Der Feldhase steht im Kanton Basel- Stadt unter Schutz.

HASENJAGD IN DEN LANGEN ERLEN
«In den 1970er-Jahren war ich als Kind oft in den Langen Erlen bei der Jagd dabei, wo bis zu 15 Hasen an einem Morgen erlegt wurden», berichtet Balmelli davon, wie sich die Jagd im Stadtkanton gewandelt hat. Beim heutigen Publikumsverkehr sei das natürlich nicht mehr vertretbar, deshalb seien die Langen Erlen in den 1980er-Jahren aus dem Revier ausgeschieden worden. Das überschaubare Revier bringe es mit sich, dass die Pächter, der Jagdaufseher sowie ein Kernteam von sechs bis acht Jägern, die hauptsächlich bei der Bejagung der Sauen Unterstützung bieten, stets miteinander in Kontakt stünden. Hier wisse jeder, wer wann und wo ansitze. Wenn einer der Jagdpächter ans Aufhören denke, schlage die Jagdgesellschaft der Gemeinde einen Nachfolger vor, erzählt Balmelli. Daher habe es auch schon ‹Dynastien› gegeben, doch die heutige Durchmischung mit Jägern und Pächtern «ohne familiäre Vorbelastung» sei gut. Wichtiger als die familiäre Herkunft sei, dass jemand vom Charakter her ins Team passe, nicht nervös sei und die Zusammenhänge verstehe, statt drauflos zu schiessen. Bei der Drückjagd werde das Wild nicht gehetzt, erklärt Balmelli, sondern durch die in einer Linie gehenden Helfer aus den Beständen ‹gedrückt›. Nur so könne das Revier ganzheitlich bejagt werden, denn es gebe Waldteile, in denen Ansitzen kaum möglich sei, ergänzt Jagdaufseher Stiegeler. Auch wenn die Drückjagd die Chance erhöht, an einem Tag einige Rehe und Wildschweine zu schiessen, müssen sich die Jäger immer an den Abschussplan für das Rehwild halten, den der Jagdaufseher gemeinsam mit den Pächtern und dem Revierförster erstellt. Zu viele Rehe gefährden die natürliche Verjüngung des Waldes, da sie die Triebe abfressen. Ausserdem leisten zu grosse Wildbestände Krankheiten und Unfällen Vorschub – die schwächeren Rehe werden dann von ihren Artgenossen aus den Revieren gejagt. Kam es auch schon vor, dass der Jagdaufseher eingreifen musste, weil zu viele Rehe geschossen wurden? «Das ist ein Märchen», verneint Walo Stiegeler. In den vergangenen 26 Jahren habe er höchstens für das Gegenteil sorgen müssen.

HOCHWERTIGES LEBENSMITTEL AUS DEM WALD
Stiegeler betont aber, dass es nicht nur um die Dezimierung gehe, sondern ebenso um die Verwertung. So steht es auch im aktuellen ‹Leitbild Wild beider Basel›, das 2017 von Vertretern der regionalen Behörden, Jägern sowie Natur- und Tierschützerinnen erarbeitet wurde und die Jagd als eine Säule des Wildtiermanagements versteht. Dazu gehöre auch das Wildbret als hochwertiges Lebensmittel. In Stiegelers Worten: «Mehr Bio geht nicht.» Die beiden Basel beschlossen bereits 2015, die Zusammenarbeit im Bereich der Jagd zu erweitern. Basierend auf dem Leitbild, werden nun neue gesetzliche Grundlagen erarbeitet mit dem Ziel eines ‹Amts für Wald und Wild beider Basel›, das Anfang 2020 Realität werden soll.6

WILDTIERE AUF DEM FRIEDHOF
Wenn Wald und Siedlungsgebiet nahe beieinander liegen, tauchen Wildtiere auch dort auf, wo sie nicht vorgesehen sind. Etwa ein verletzter oder kranker Marder oder Fuchs im Quartier, den der Jagdaufseher ‹erlösen›, sprich: schiessen muss – und dabei nicht selten Aufklärungs- und Betreuungsarbeit für die Anwohnerschaft leistet. Völlig wohl hingegen fühlen sich die Rehe auf dem Friedhof am Hörnli, wo sie sich am liebsten am frisch gepflanzten Wechselflor gütlich tun oder Rosensträusse bis auf die Stängel abfressen. «Im grossen Ganzen freuen sich die Leute über die Rehe auf dem Friedhof», sagt der Leiter der Gärtnerei, Patrick Goepfert, doch für den angerichteten Schaden hätten einige kein Verständnis – zu Recht. Zuerst gelte es oftmals, die Friedhofsbesucherinnen und -besucher davon zu überzeugen, dass nicht etwa Angestellte der Gärtnerei die frischen Rosen mitgenommen oder die Grabkerze entsorgt hätten, schmunzelt er. Für Letzteres seien Krähen verantwortlich, die das im Wachs enthaltene Schweinefett mögen. «Die Krähe stösst die brennende Kerze um und wartet, bis sie abgekühlt ist», berichtet Goepfert von seinen Beobachtungen. «Dann fliegt sie mit der Kerze davon und pickt auf einer Wiese das Wachs raus.» Weitere Störenfriede seien der Fuchs, der im Abfall wühlt, oder der Dachs, der auf der Suche nach Würmern und Engerlingen hin und wieder ganze Gräber abräumt. Wegen Reh und Dachs führt die Stadtgärtnerei gross angelegte sogenannte ‹Vergrämungsaktionen› durch: Die ganzen 53 Hektaren Gottesacker werden im Frühling regelmässig mit einer Blutmehl- und Hornmehlmischung besprüht, einem biologischen Düngemittel, dessen Geruch die Wildtiere von den Pflanzen fernhält. Den Mehraufwand nimmt der Gärtner den Tieren nicht übel: «Es ist ein spezieller Ort. Nicht nur ein Friedhof, sondern eine kleine Oase für Wildtiere.» Andere Methoden hatte man 1946. Das Friedhofamt am Hörnli wandte sich wegen Schäden an Pflanzungen «in bedeutendem Umfange» an den Riehener Gemeinderat, worauf dieser den Jagdaufseher zum Abschuss wilder Kaninchen im Areal des Friedhofs ermächtigte.7

TRADITION UND IHRE GEGNER
Jagen ist eine der ältesten menschlichen Tätigkeiten. Doch während den prähistorischen Jägern aus sicherer zeitliche Distanz meist Verständnis entgegengebracht wird, sieht es in neuerer Zeit anders aus. Im Basler Grossen Rat plädierte vor fünf Jahren eine Motion für die Abschaffung der Revierjagd und forderte eine staatlich organisierte Jagd wie im Kanton Genf. Die Notwendigkeit der Hege und Pflege des Wildbestands sei «ein wissenschaftlich widerlegter Mythos», ausserdem verlören die Wildtiere ohne Jagd ihre Scheu und würden vermehrt sichtbar, so die Motion.8 Allerdings tun die Wildhüter in Genf seit 1974 dasselbe wie die hiesigen Jäger, sind für diese Aufgaben aber vom Kanton angestellt. In Riehen und Bettingen zahlen die Pächter nicht nur für das Jagdrecht, sondern kommen auch für sämtliche Schäden auf, die Wildtiere an landwirtschaftlichen Kulturen anrichten. Die Jäger sind nicht um Argumente verlegen, von der Hege bis zur biologischen Lebensmittelbeschaffung: Ob sie von der Jägerausbildung berichten, zu der ein Lehrjahr in einem Revier sowie eine komplexe theoretische und eine strenge Schiessprüfung gehören, oder von den höchstens zwei Fehlschüssen jährlich und den ausgebildeten Hunden zur Nachsuche derselben. Die Schlagworte von «Hobby-Jäger» über «Jägerromantik» bis «Folklore für wenige» auf der Gegenseite zeigen, wie emotional das Thema diskutiert wird.9 Eine noch viel drastischere Sprache sprechen die hasserfüllten Beleidigungen, mit denen Jagdpächter Peter Blome nach Erscheinen eines Zeitungsberichts über die Drückjagd per E-Mail eingedeckt wurde. Die Argumente der Jagdgegner und -gegnerinnen im Kanton Basel-Stadt sind einerseits von Ignoranz gegenüber der Wildbiologie und andererseits von Doppelmoral geprägt: Ein kantonaler Angestellter darf Wildtiere schiessen, ein ebenfalls ausgebildeter «Hobby-Jäger» nicht.

UNAUFLÖSBARER WIDERSPRUCH
«Es gibt unterschiedliche Freuden», antwortet Balmelli auf die Frage, was es mit dem Jagen als Leidenschaft auf sich habe. Dazu gehöre auch, draussen im Wald oder in der Natur zu sein. Am Schönsten aber sei für ihn, das Wild langfristig zu begleiten und die Rehe immer wieder zu sehen. Und schiessen kann er sie trotzdem? «Das ist ein Widerspruch, den man als Jäger nicht auflösen kann», gibt er zu. Man töte, was man liebhabe, aber in einem respektvollen Umgang mit der Natur. Manchmal müsse er sich zu einem Abschuss überwinden: «Man lässt oft den Finger gerade, weil nicht die Zeit dazu ist.» In der Natur sei er auch sonst viel, überlegt Jagdaufseher Stiegeler, der hauptberuflich als Forstwart arbeitet. Bei ihm sei das Interesse für die Jagd aber schon immer dagewesen. «Es ist ein Gesamterlebnis vom Schuss bis zum Verwerten. Wenn man ein Tier selber erlegt hat, es dem Metzger bringt und es dann in der Pfanne und auf dem Teller landet, ist das Erlebnis komplett und die Jagd erfüllt.» Egal, ob es ums Dezimieren von Wildschweinen oder das Erlegen eines kapitalen Rehbocks gehe: «Jeder Abschuss bleibt in Erinnerung und hat seine Geschichte.» Allerdings ist die Freude an der Jagd für ihn klar an die Notwendigkeit geknüpft: «Ohne die praktischen Gründe, ‹just for fun›, würde ich es nicht machen.»

1 Vgl. Jürgen Mischke, Inga Siegfried (Hg.):
Die Ortsnamen von Riehen und Bettingen,
Basel 2013, S. 431.

2 Vgl. Michael Raith: Gemeindekunde Riehen,
2., überarbeitete und aktualisierte Aufl.,
Riehen 1988, S. 75.

3 Vgl. Karl Meyer: Was ist mit den Hasen und
Fasanen los?, in: Riehener Zeitung, 26.05.1978.

4 Vgl. Karl Meyer: Göttin Diana, ich danke dir!, in:
z’Rieche 1979, S. 38–47.

5 Vgl. Marco Baettig: Die Rückkehr der
Wildschweine, in: z’Rieche 1996, S. 164–175;
Jagdstatistik Riehen-Bettingen, 2008/09–2017/18.

6 Vgl. Amt für Wald beider Basel: Leitbild Wild
beider Basel, Sissach 2017; Medienmitteilung
des Justiz- und Sicherheitsdepartements
des Kantons Basel-Stadt: Regierungsräte beider
Kantone nehmen Leitbild Wild beider Basel
zur Kenntnis und leiten weitere Schritte ein,
05.04.2017.

7 Gemeindearchiv Riehen, Reg. Nr. 711.2.7.01,
Dokumentationsstelle Riehen.

8 Motion betreffend Einschränkung der Jagd im
Kanton Basel-Stadt, 11.09.2013.

9 Debatte über die Motion betreffend Einschränkung
der Jagd im Kanton Basel-Stadt vom
13.11.2013.

10 Wenn nicht anders vermerkt, stammen die
Angaben aus den Gemeinderatsprotokollen auf
der Dokumentationsstelle Riehen.

11 Staatsarchiv Basel-Stadt, D2, Jagd Riehen
1687–1920.

12 Ebd.

13 Ebd.

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2018

zum Jahrbuch 2018