Höchstleistungen aus der sportlichen Breite
Ralph Schindel
Riehen ist auch eine Sportstadt. Dies zeigt die Analyse der Verleihung des Riehener Sportpreises und der in der Gemeinde ausgetragenen Sportveranstaltungen. Unter den Sportpreisträgerinnen und -trägern sind aber nicht nur weitherum bekannte Sportlerinnen, Sportler und Vereine, sondern auch solche, die unerkannt von der breiten Öffentlichkeit Spitzenresultate liefern.
Zu den grossen und bekannten Riehener Vereinen gehören sicherlich der Turnverein oder der Fussballclub Amicitia Riehen. Daneben haben sich aber auch Vereine abseits der Massen im Spitzensport profiliert. So erhielten 2018 der Bogenschützenverein Juventas Basel-Riehen den Sportpreis (siehe separaten Beitrag) und 2017 die Taekwondo-Schule Riehen. Die Kunst der Selbstverteidigung entwickelte sich über 2000 Jahre hinweg in Korea, in Riehen ist sie erst seit 2004 durch die Schule von Daniel Liederer etabliert. Bereits 2007 organisierte sie ihre erste Schweizermeisterschaft im Formenlaufen (Poomsae). Inzwischen hat die Poomsae-Schweizermeisterschaft bereits drei Mal in Riehen stattgefunden. Den Sportpreis erhielt die Taekwondo- Schule Riehen wegen der Verbindung von sportlichem Erfolg und Engagement im Nachwuchsbereich und in der Ausbildung.1 Aushängeschild der Schule ist Maria Gilgen, Mitglied des Schweizer Nationalkaders. Sie erreichte 2018 den 5. Rang an der Weltmeisterschaft in Taipeh und holte 2019 die Silbermedaille an der Europameisterschaft in Antalya in der Kategorie bis 50 Jahre. Sicher auch kein Massensport ist Disc Golf, bei dem analog zum Golf mit Ball ein Frisbee mit möglichst wenigen Versuchen in einen Korb befördert werden muss. 2013 beherbergte der Wenkenpark die Schweizermeisterschaft, die von Basel aus organisiert wurde.2 Zu den etablierteren Sportarten gehört dagegen das Rudern. Der Basler Ruder-Club (BRC) bewirtschaftet die 150 Meter Riehener Rhein-Anstoss. Und das sehr erfolgreich: 2018 holte der Club an den Schweizermeisterschaften vier Titel und je zwei Silber- und Bronzemedaillen. In der Clubwertung belegte der BRC den 8. Rang.3 Damit wurde quasi die Verleihung des Riehener Sportpreises 2016 bestätigt. Damals erhielt der BRC die Auszeichnung für seine «sorgfältige und erfolgreiche Nachwuchsarbeit und seine Tätigkeit im Breitensport».4 Der BRC, 1884 gegründet, ist mit rund 500 Mitgliedern einer der grössten Schweizer Ruderclubs. Die Auszeichnung erhielt der BRC aber auch für einen Olympiasieg: Simon Niepmann und Lucas Tramèr vom BRC gewannen zusammen mit Simon Schürch und Mario Gyr am 11. August 2016 in Rio Olympia-Gold im Leichtgewichts-Vierer. Mathias Lampart ruderte ursprünglich im BRC und erhielt den Sportpreis 2006. Zum Zeitpunkt der Preisverleihung war er aber bereits beim Ruderclub Blauweiss Basel. Der Ruderer bekam den Preis in Anerkennung seiner sportlichen Erfolge. Er wurde in der Nachwuchskategorie U23 zusammen mit Benjamin Hänzi 2001 Schweizermeister im leichten Doppelzweier. 2003 holte Lampart als Polizist an den ‹Police and Fire Games› Gold im Skiff.5 Ausserdem fuhr Lampart mehrere Weltcup-Rennen. Noch nicht ganz so alt wie der BRC ist der Veloclub Riehen (VCR). Ernesto Cenci initiierte 1934 die Gründung des Vereins, der sportlich und als Organisator rasch Erfolg hatte. Der Verein holte 1940 an der Schweizermeisterschaft im Mannschaftsfahren Silber. Die 1940er-Jahre sahen den VCR als Seriensieger am Kantonalen Mannschaftsfahren und auch auf nationaler Ebene war er weiter erfolgreich. Hans Bolliger reichte es nach dem Zweiten Weltkrieg sogar zur Teilnahme an einer Strassen-Weltmeisterschaft. Der VCR organisierte die Nordwestschweizer Rundfahrt 1944, die Schweizermeisterschaft 1946, den grossen Mustermesse- Preis 1947 und in den Jahren 1947 bis 1958 das Europa-Kriterium für Berufsfahrer. In den 1980er-Jahren nahm der VCR die Tradition als Organisator wieder auf. Im kleineren Rahmen richtete er bis 2016 das Rad-Kriterium Riehen aus. Der VCR hat sein Schwergewicht heute im Breitensport. Der Spitzensport ist trotzdem ein Thema. Katrin Leumann war auf dem Mountainbike international erfolgreich und wurde im Crosscountry 2010 Einzel- und Staffel-Europameisterin sowie Staffel-Weltmeisterin und nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen und 2012 in London teil.6 Ausserdem ist sie dreifache Schweizermeisterin im Crosscountry (2004, 2008, 2009) sowie Schweizermeisterin im Querfeldein (2007). Der VCR erhielt den Sportpreis der Gemeinde Riehen im Jahr 2015, Leumann durfte die Auszeichnung bereits zwei Mal entgegennehmen (2003 und 2010).
GROSSER VEREIN UND STARKE SPORTLERINNEN
Der Turnverein Riehen (TVR) brachte ebenfalls einige erfolgreiche Einzelsportlerinnen und -sportler hervor. Mit dem Riehener Sportpreis ausgezeichnet wurden Simone Werner und Silvan Wicki (Kurzstrecke, 2013), Ines Brodmann (OL, 2004 und 2013), Debora Büttel (Mittelstrecke, 2004), Nicola Müller (Speer, 2002), Pascal Joder (Speer, 1998) sowie der Gesamtverein (2001). So beliebt wie heute war der TVR zur Gründungszeit 1882 aber noch nicht. Streitigkeiten, Ausschlüsse und derbe Umgangsformen gehörten dazu. Der TVR hatte grosse Probleme, Zutritt zu einer Turnhalle zu bekommen.7 Diese Zeiten sind vorbei: Der TVR ist heute vor allem bekannt für seine hervorragend organisierten Anlässe und seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Davon zeugt unter anderem der Turnfestsieg der Jugendriege am Eidgenössischen Turnfest 2019 in Aarau. Auch als Organisator blickt der TVR auf eine lange Geschichte zurück. Mehrere Nachwuchs-Schweizermeisterschaften der Leichtathletik (U16 und U18, zuletzt 2015 und 2009) fanden schon auf der Grendelmatte statt. 1930 übernahm der TVR erstmals die Organisation des Kantonalturnfestes Basel-Stadt. 1957 folgte das zweite Fest in Riehen. Das Wetter war diesmal aber so schön und heiss, dass das Publikum ausblieb. Bei der 9. Austragung 1975 war wiederum der TVR Gastgeber. Damals waren die vier Kantonalturnverbände – der Frauen und der Männer von Basel-Stadt und Basel-Landschaft – erstmals am Kantonalturnfest beider Basel vereint.8 Die Organisation von Schwingertagen reicht noch weiter zurück: 1920 fand der Baselstädtische Schwingertag erstmals in Riehen statt. Es folgten die Ausgaben in den Jahren 1932, 1950 und 1978. Einige Tausend Interessierte umsäumten damals die Sägemehlringe. In den letzten rund zwanzig Jahren waren die Schwinger regelmässig auf der Grendelmatte zu Gast: am Baselstädtischen Schwingertag 1998, 2012 und 2017 sowie am Nordwestschweizer Schwingfest 2006, das den Sieg des Eidgenossen Grab Martin sah. Auch sportlich bot der TVR schon früh Spitzenleistungen: In den 1930er-Jahren waren mit den Leichtathleten Fritz Scherr und Fritz Seeger zwei Internationale im TVR. 1935 wurde der Verein in Biel Schweizermeister in der 10x80-Meter-Stafette. In den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren vertraten dann die Sprinter Patrick Wamister und Vito Anselmetti, die Speerwerferin Katrin Dunkel und die Hürdensprinterin Beatrice Plüss den TVR international. Es folgten die Nachwuchs-Schweizermeistertitel der Mittelstreckenläuferin Elke Ratzkowski, des Speerwerfers Pascal Joder, der Kugelstosserin Sabrina Lenzi, des Sprinters Benjamin Ingold, der Mittelstreckenläuferin Deborah Büttel und des Mittelstreckenläufers Florian Ulmann sowie von Mirjam Werner im 300-Meter-Hürdenlauf. Daniel Giger wurde im Team von Reto Götschi Bob-Europameister. Benjamin Ingold war Mitglied der Sprint-Nationalstaffel, Deborah Büttel bestritt Nachwuchs-Europa- und Weltmeisterschaften und Ines Brodmann feierte nationale und internationale Erfolge im Orientierungslauf. Sogar einen Schweizermeistertitel bei der Elite gab es: Nicola Müller siegte mit dem Speer 2002. In jüngerer Zeit machten Simone Werner und Silvan Wicki Schlagzeilen: Werner wurde 2013 in Luzern über 400 Meter erstmals Elite-Schweizermeisterin, dasselbe gelang Silvan Wicki im 200-Meter-Lauf der Männer. Beide starteten damals für die Old Boys Basel.9 Wicki holte zuletzt im Dress des BTV Aarau den Hallen-Schweizermeistertitel über 60 Meter.10 Trotz all dieser Erfolge setzte der TVR nicht nur auf die Karte Leistungssport. Das breite Sozialleben ist genauso wichtig. Das zeigt die Existenz eines Mutter-Kind-Turnens oder der Wandergruppe. Bedeutung hat der TVR auch für weitere Sportarten.11 Aus dem Verein sind beispielsweise die 1963 gegründeten Turnerinnen Riehen und 1993 der Ski- und Sportclub Riehen (SSCR) hervorgegangen. Der SSCR bietet Radtouren, Kinder- und Erwachsenenturnen, Laufsport und Langlauf an. Bekannte Anlässe sind der Chrischonalauf und der Nacht-Dorf-OL zusammen mit der Orientierungslaufgruppe Basel, der 2019 zum 20. Mal stattfand. Gemeinsam mit der Langlaufgruppe Lausen hat der SSCR Anfang Jahr die Biathlon-Schweizermeisterschaften auf dem Notschrei im Südschwarzwald organisiert.12
VIELE JUGENDLICHE UND EIN CUPSIEG
Ebenfalls ein grosser Verein ist der FC Amicitia Riehen. 2009 erhielt Amicitia den Sportpreis für den erstmaligen Sieg im Basler Cup, 1996 für die Juniorenabteilung. Der 1930 gegründete Verein schaut auf eine Geschichte mit schönen Erfolgen, aber auch tiefen Krisen zurück. Ende der 1970er-Jahre stand der Verein trotz Aufschwung im Schatten des FC Riehen. Der Aufbau einer eigenen Juniorenabteilung war für Amicitia lange Zeit mehr Leidensdenn Erfolgsgeschichte. Als der FC Riehen aber im Jahr 1993 finanzielle Probleme hatte und interne Konflikte austrug, trat ein grosser Teil der Junioren zu Amicitia über. Dieser nutzte diese Chance, indem er die Juniorenabteilung weiter ausbaute – schon seit längerem eine der grössten der Region –, und bald schafften es die ersten eigenen Junioren in die Aktivteams.13 In der Saison 2000/01 gelang der Aufstieg in die höchste regionale Spielklasse, die 2. Liga. Lange gehörte Amicitia zu den Spitzenteams der Region, 2009 feierte der Verein den Sieg im Basler Cup.14 In der vergangenen Saison aber stieg die 1. Mannschaft in die 3. Liga ab.
ERFOLGREICHE VEREINE
Weitere Vereine, die den Sportpreis erhielten, sind die Schachgesellschaft Riehen (2011), der Unihockey-Club Riehen (2008), der KTV Riehen (1999 für die Volleyballerinnen) und der CVJM Riehen (1997 für die Basketballer). Die Schachgesellschaft (SG Riehen) holte in den Saisons 2011, 2013 und 2014 den 2. Platz in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft. Seit 2003 ist die Gesellschaft ununterbrochen in der Nationalliga A, Riehen 2 spielt in der Nationalliga B. Es gelang der SG Riehen auch immer wieder, Grossmeister für Simultanpartien zu gewinnen. Über die Grenzen des Schachsports hinaus bekannt ist beispielsweise der ehemalige Weltmeister Anatoli Karpow, der 2003 nach Riehen kam.15 Seit 2016 findet zudem das Basler Schachfestival im Landgasthof statt. Es kann jedes Jahr verschiedene Grossmeister begrüssen.16 Der Unihockey-Club Riehen (UHC Riehen) gehört noch fast zur Pioniergeneration der Schweizer Unihockey-Vereine. Die Anfänge des Unihockeys reichen in die 1970er-Jahre zurück, der UHC Riehen wurde 1991 gegründet. Nebst einigen schönen Erfolgen der Juniorenmannschaften ist in der vergangenen Saison bei den Aktiven der Abstieg aus der obersten Kleinfeld-Liga zu verzeichnen. Die Frauen behaupten sich dagegen in der höchsten Spielklasse, wo sie auch schon die Playoffs erreichten. Aktuell verfügt der UHC Riehen über drei Aktiv- und sechs Junioren- und ein Juniorinnen-Team.17 Die 1. Damen-Volleyballmannschaft des Katholischen Turnvereins, heute nur noch als KTV Riehen bekannt, erhielt den Sportpreis 1999. Das Team stieg damals in die Nationalliga B auf. Damit hatte die erste Volleyballmannschaft aus Riehen den Sprung in die Nationalliga geschafft. Aber es kam noch besser: 2001/02 und 2002/03 spielten die KTV-Frauen sogar in der Nationalliga A und erreichten zwei Mal den 4. Rang. Mittlerweile spielt die 1. Mannschaft wieder in der 1. Liga. Der damalige Aufstieg hatte eine wichtige Folge: Nationalspielerin Lea Schwer blieb dem Verein erhalten. Sie hatte 1998 im EMQualifikationsspiel gegen Österreich ihr Debüt in der Frauennationalmannschaft gegeben, nachdem sie zuvor bereits Juniorinnen-Nationalspielerin gewesen war. An der Heim-Europameisterschaft 2000 war sie Captain der Schweizerinnen.18 Ab 2003 feierte Lea Schwer Erfolge als Beachvolleyballerin. 2004 wurde sie mit Dinah Kilchenmann Zweite an der Europameisterschaft der U23. Mit Simone Kuhn holte sie 2005 den Schweizermeistertitel. In jenem Jahr erhielt Schwer auch den Riehener Sportpreis. Wegen einer verletzungsbedingten Absage qualifizierten sich Kuhn und Schwer kurzfristig für die Olympischen Spiele 2008. In Peking schieden sie aber sieglos nach der Vorrunde aus.19 Die Basketballer des CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) Riehen wurden 1997 für ihre Aufbau- und Nachwuchsarbeit mit dem Sportpreis ausgezeichnet. Bei seinem grössten Erfolg profitierte der Verein vom Prager Frühling. Tschechoslowaken flüchteten auch in die Schweiz nach Riehen. Darunter waren einige begnadete Basketballer. Mit einem Team aus tschechoslowakischen Spielern um den Ex-Nationalspieler Jaroslaw Slanicka schafften die Männer 1971 den Aufstieg in die Nationalliga B und spielten danach zwei Jahre in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz. In der Saison 1972/73 kam die Mannschaft bis in die Achtelfinals des Schweizer Cups.20 Die Männer des CVJM spielen heute in der 2. Liga. Die Frauen etablierten sich zwischen 2009 und 2013 in der Nationalliga B und sind heute ebenfalls in der 2. Liga anzutreffen. Ein weiterer Verein, der 2000 mit dem Sportpreis ausgezeichnet wurde, ist das Fechtteam Riehen-Scorpions (heute Fechtverein Basel- & Riehen-Scorpions) zusammen mit Gianna Hablützel-Bürki. Diese erfocht in jenem Jahr zwei Mal Olympia-Silber in Sydney. 1989 holte sie mit der Degen-Nationalmannschaft Bronze an der Weltmeisterschaft, 2000 wurde sie mit dieser Europameisterin. Heute tritt sie noch in der Kategorie Master (Ü40) an, wo sie 2017 Europameisterin wurde.21 Ihre Tochter Demi Hablützel zählt zur nationalen Spitze bei den Juniorinnen. Das Fechtteam Riehen-Scorpions erhielt den Preis als Förderbeitrag. 22 Einen weit breiteren Zuspruch als Fechten hat das Tennis in Riehen. Der grösste Club ist der Tennisclub (TC) Riehen auf der Grendelmatte mit rund 700 Mitgliedern. Nebst vielen Breitensportlerinnen und -sportlern hat der Verein auch Wettkampfspielerinnen und -spieler. Der TC Riehen zählt in diesem Jahr sieben Interclub-Mannschaften bei den Erwachsenen, wobei beide Geschlechter in der Nationalliga C vertreten sind, und drei Interclub-Mannschaften im Jugendbereich.23 Weitere Vereine sind der TC Stettenfeld aus dem gleichnamigen Gebiet, der ebenfalls mit einer Mannschaft Interclub spielt, und der TC Zoll, der derzeit inaktiv ist. Der TC Rosental wurde aufgelöst. Die Auflistung zeigt: Spitzensport entsteht in Riehen wie anderenorts auch aus der Breite eines Vereins. Die Topathletinnen und -athleten sind nebst ihrem ausserordentlichen Talent auf ein intaktes Umfeld sowie Helferinnen und Helfer und deren grossen persönlichen Einsatz angewiesen. Auf der anderen Seite bringen ihre Erfolge Sportarten und Vereinen Gratiswerbung und helfen mit, neuen Nachwuchs zu begeistern.
1 Rolf Spriessler-Brander: Kampfsportschule mit
Erfolg und Initiative, in: Riehener Zeitung,
13.04.2018.
2 Yannik Sprecher: Fliegende Faszination an der
Schweizer Meisterschaft im Wenkenpark, in:
Basellandschaftliche Zeitung, 10.09.2013, URL:
www.bzbasel.ch/sport/basel/fliegendefaszination-
an-der-schweizer-meisterschaftim-
wenkenpark-127156791, Zugriff: 02.07.2019.
3 Dominik Junker: Vier Goldmedaillen für den
Basler Ruder-Club an den Schweizer Meisterschaften
2018, in: Basellandschaftliche Zeitung,
10.07.2018, URL: www.basellandschaftliche
zeitung.ch/beitrag/vereinsmeldung/viergoldmedaillen-
fuer-den-basler-ruder-club-anden-
schweizer-meisterschaften-2018-132794548,
Zugriff: 27.06.2019.
4 Der Basler Ruderclub erhält den Sportpreis der
Gemeinde Riehen, 06.04.2017, in: Gemeinde
Riehen, URL: www.riehen.ch/aktuell/news/
der-basler-ruder-club-erhaelt-den-sportpreis-dergemeinde-
riehen, Zugriff: 27.06.2019.
5 Rolf Spriessler-Brander: Ruderfreak und
Breitensportler, in: z’Rieche 2007, S. 116–121.
6 Rolf Spriessler-Brander: Ein Radsportverein mit
grosser Geschichte, in: z’Rieche 2016, S.
122–127.
7 Rolf Spriessler-Brander: Sport ist gesund – der
TV Riehen wird 125, in: z’Rieche 2007, S. 6–17.
8 Peter Degen: Aus der Geschichte des Turnvereins
Riehen, in: z’Rieche 1982, S. 98–116.
9 Rolf Spriessler-Brander: Ein Paar auf und neben
der Bahn, in: z’Rieche 2014, S. 132–137.
10 Jörg Greb: Zwei Brüder – Zwei Goldmedaillen:
Die Wicki-Brüder brillieren an der Hallen-SM,
in: Basellandschaftliche Zeitung, 20.02.2019,
URL: www.bzbasel.ch/sport/basel/zwei-bruederzwei-
goldmedaillen-die-wicki-brueder-brillierenan-
der-hallen-sm-134109848, Zugriff: 29.06.2019.
11 Rolf Spriessler-Brander: Sport ist gesund – der
TV Riehen wird 125, in: z’Rieche 2007, S. 6–17.
12 Thomas Beugger: Biathlon – Schweizermeisterschaften
2019 im Südschwarzwald, 01.04.2019,
in: Langlaufgruppe Lausen, URL: www.lglausen.
ch/index.php/9-berichte/93-biathlonschweizermeisterschaften-
2019-imsuedschwarzwald,
Zugriff: 02.07.2019.
13 Geschichte FC Amicitia, in: FC Amicitia Riehen
1930, URL: www.fcamicitia.ch/verein/
geschichte-fc-amicitia/, Zugriff: 30.06.2019.
14 Rolf Spriessler-Brander: FC Amicitia ist Basler
Cupsieger, in: z’Rieche 2010, S. 126–131.
15 Geschichte der Schachgesellschaft Riehen, in:
SG Riehen, URL: www.sgriehen.ch/verein/
geschichte.html, Zugriff: 20.06.2019.
16 Hartmut Metz: Vom Hilton in den Landgasthof
– das Schachfestival zieht nach Riehen um, in:
Tageswoche, 29.12.2015, URL: tageswoche.ch/
sport/vom-hilton-in-den-landgasthof-dasschachfestival-
zieht-nach-riehen-um/,
Zugriff: 03.07.2019.
17 Rolf Spriessler-Brander: Anerkennung für
Aufbauarbeit, in: z’Rieche 2009, S. 108–115.
18 Rolf Spriessler-Brander: Erfrischend frech und
jung, in: z’Rieche 2000, S. 154–161.
19 Lea Schwer, in: Wikipedia, URL: de.wikipedia.
org/wiki/Lea_Schwer, Zugriff: 03.07.2019.
20 Michael Raith: Von der Turnsektion zum
Sportverein, in: 125 Jahre CVJM Riehen.
(Überarbeitete und ergänzte Festschrift von
1975 «100 Jahre CVJM Riehen»), Riehen 2000.
21 Gianna Hablützel-Bürki, in: Wikipedia, URL:
de.wikipedia.org/wiki/Gianna_Hablützel-Bürki,
Zugriff: 03.07.2019.
22 Rolf Spriessler: Olympiaglanz in Riehen, in:
z’Rieche 2001, S. 104–109.
23 Spielbetrieb, in: Tennisclub Riehen, URL: www.
tcriehen.ch/spielbetrieb/, Zugriff: 03.07.2019.