Moosrain – wo die Diakonie zu Hause ist

Thomas Widmer-Huber

Im Jahr 1919 eröffnete die Diakonissenanstalt Riehen das kurz nach dem Ersten Weltkrieg erbaute Haus Moosrain als «Pflegeanstalt für Alte und Gebrechliche». Das grosse Gebäude im Heimatstil hat eine eindrückliche, ungebrochene diakonische Geschichte. Seit 2010 beherbergt es ein Generationen verbindendes Gemeinschaftshaus mit diakonischem Auftrag.

Im Jahr 1852 gründete Christian Friedrich Spittler die Diakonissenanstalt Riehen. In den Statuten ist die Bestimmung formuliert: «Die Diakonissen-Anstalt zu Riehen bei Basel hat den Zweck, Diakonissen, d. h. Dienerinnen Jesu Christi, in Werken der barmherzigen Liebe zu bilden.»1 Im Lauf der Jahrzehnte nahm die Zahl der Schwestern stetig zu. So konnten neben der Übernahme von auswärtigen Stationen verschiedene Institutionen in Riehen gegründet werden: im Jahr 1870 das Diakonissenspital (heutiges Mutterhaus), 1890 das sogenannte ‹Feierabendhaus› für betagte Schwestern, 1900 die Psychiatrische Klinik Sonnenhalde, 1907 das Diakonissenspital (heute Geistlichdiakonisches Zentrum).

«HAUS DER BARMHERZIGKEIT»: EINE GELDSPENDE DER SCHWESTERN GAB DEN ANSTOSS
Während die Industrialisierung in Basel den einen Wohlstand brachte in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, erhielt die Mehrzahl der Arbeitenden wenig Lohn und hatte vielfach mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Für sie war eine umfassende medizinische Versorgung nicht gewährleistet. Insbesondere für alte, gebrechliche Menschen gab es zu wenig Angebote. Im Basler Bürgerspital belegten chronisch Kranke oftmals während Wochen und Monaten Betten, die eigentlich für akut Kranke vorgesehen waren. Den Diakonissen war diese Situation bekannt. Sie betrieben in Riehen das kleine Alters- und Pflegeheim ‹Klösterli› und mussten Anmeldungen zur Dauerpflege wiederholt wegen Platzmangel abweisen. Diese Notlage bewegte die Schwestern zum Handeln. Im Stillen sammelten 400 Diakonissen in ihren eigenen Reihen Mittel für ein Haus für chronisch Kranke. Am 11. November 1912, dem 60. Jahrestag der Gründung des Diakonissenhauses, überreichte die Schwesternschaft dem Komitee des Mutterhauses eine Gabe von 3000 Franken (das entspricht heute rund 31 000 Franken) als Grundstock zu «einem neuen Hause der Barmherzigkeit».2 Ein Jahr später beschloss das Mutterhaus-Komitee den Bau nach Plänen des Basler Architekten Karl Burckhardt (Firma Burckhardt Wenk & Cie.) mit veranschlagten Gesamtkosten von 300 000 Franken und startete im März 1914 einen Spendenaufruf an die Basler Bevölkerung: «Wir wollen ein Haus bauen für solche schwer Leidende oder Bejahrte, die weder in ihren Privatwohnungen bleiben, noch in den öffentlichen Spitälern dauernd verpflegt werden können. Wir wollen Männer und Frauen aufnehmen, Unterbemittelte und solche aus dem Mittelstand.»3 Innert 36 Tagen kamen bereits 105 000 Franken an Spenden zusammen. Der Baubeginn war im Herbst 1914 geplant. Neben dem Kriegsausbruch führte aber vor allem die Einsprache eines Nachbarn gegen das provisorische Baubegehren zu grossen Verzögerungen. Aufgrund seiner Klage vor dem Basler Gericht wurden die Pläne überarbeitet: keine Patientenzimmer mehr auf der Seite seines angrenzenden Grundstücks, eine Mauer um die ganze Parzelle. Eine weitere Klage mit dem Ziel, den Bau ganz zu verhindern, wies das Bundesgericht im Oktober 1916 ab4 und ermöglichte damit am 15. Januar 1917 den Spatenstich. Kriegsbedingte Probleme bei der Materialbeschaffung, Arbeitermangel und Inflation erschwerten und verteuerten den Bau. Umso mehr freuten sich die für dieses «Kriegs- und Sorgenkind» Verantwortlichen, dass sie mit der Pflegeanstalt Moosrain «imstande sind, etwa 50 betagten und leidenden Menschen Hilfe zu bringen».5 Beim Weihefest am 16. Februar 1919 sagte Gustav Gengenbach- Gysin, Kassier der Diakonissenanstalt und Präsident des Moosrain-Komitees, das Diakonissen-Komitee sei den Wünschen und Bitten der Schwestern nachgekommen und habe beschlossen, ein «Haus der Barmherzigkeit» zu bauen. Und Pfarrer August Schultze schloss seine Festpredigt mit der Aufforderung von Jesus (Lukas 6,36): «Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist», und der Zweckbestimmung: «Dieses Haus soll eine Stätte der Barmherzigkeit werden um der Barmherzigkeit Gottes Willen. Amen.»6 Über die anschliessende Besichtigung weiss der Chronist zu berichten: «Am Dienstag Mittag war hierauf die Besichtigung durch das Publikum, das in hellen Scharen kam, so dass zeitweise die Leute sich in den Gängen stauten und es fast nicht mehr möglich war, durchzukommen.»7 Eine knappe Woche nach der Eröffnung wurde die erste Person aufgenommen. Die abgekürzt ‹der Moosrain› genannte Pflegeanstalt war «schon nach wenigen Wochen bis auf den letzten Platz gefüllt».8 Bis 1944 lebten hier 866 Männer und Frauen. 463 davon konnten nach einem kürzeren oder längeren Aufenthalt wieder heimkehren, andere starben.9

«GANZHEITLICHE PFLEGE»: PRAKTISCHE AUSBILDUNG IN DER PFLEGEANSTALT
Vierzig Jahre nach der Eröffnung bewiesen die Schwestern mit der Gründung einer Krankenpflege-Ausbildung im Moosrain 1958 erneut Pioniergeist. In den 1950er-Jahren gab es zwar Krankenschwestern, es mangelte jedoch an Pflegepersonal. Die Diakonissen konnten mit der Schule für Praktische Krankenpflege viele eher praktisch begabte junge Frauen für die Pflege gewinnen. Schwester Frieda Uhlmann trug die Hauptverantwortung für den Aufbau der Schule. Das Modell wurde später vielerorts übernommen. Die Ausbildung wurde vom Schweizerischen Roten Kreuz anerkannt und 1972 in das Thurgauer Kantonsspital Münsterlingen verlegt. Nach über 50 Jahren als Pflegeheim führte die Schwesternschaft das Haus im Jahr 1972 einem neuen Verwendungszweck zu. Der Moosrain wurde zum Altersheim umgestaltet und diente bis 1990 als ‹Feierabendhaus› für Diakonissen und langjährige Mitarbeiterinnen. Nach einer Zwischennutzung durch das Basler Alters- und Pflegeheim Marthastift brauchte das Diakonissenhaus den Moosrain nicht mehr für den Eigenbedarf. Dieser Umstand schuf Raum für neue Perspektiven.

Schwester Anni Würzer erinnert sich an die Krankenpflege-Ausbildung
«Voll Spannung auf das Neue, das mich erwartete, begann ich 1967 die Ausbildung, die damals eineinhalb Jahre dauerte. Unser Kurs begann mit 10 Schülerinnen; wir wohnten intern. Schwester Marie Mangold kochte in der hauseigenen Küche für alle: Patienten, Mitarbeiterinnen, Schülerinnen, Schulschwestern und die im Westflügel wohnenden Feierabendschwestern. Unsere Einführungs- Schulwochen begannen wir am 25. April – zum ersten Mal bekleidet mit der blauen Arbeitstracht, weisser Schürze und Haube. Wir alle präsentierten uns recht hübsch! Für den ersten Einsatz bei den Patienten hiess es zunächst einmal, ein Krankenbett richtig einzubetten. Wir staunten, was es da alles brauchte! Die Zimmer hatten zum Teil kein fliessendes Wasser; es musste im Korridor oder Ausguss geholt werden. Die Reinigung der Patientenzimmer gehörte damals zur Aufgabe der Pflegerin. Der wunderschöne Garten wurde rege benutzt für unsere Patienten. In Rollstühlen und alten Liegebetten schoben wir sie hinaus. Manch schönes Fest haben wir dort draussen gefeiert! Mit grossem Engagement führten uns die drei Schulschwestern hin zur ganzheitlichen Pflege der Patienten, was unser ganzes weiteres Berufsleben prägte. Eine besondere Atmosphäre herrschte am Tag der Abschlussprüfung, mit dem Höhepunkt der Überreichung der schönen Brosche nach bestandenem Examen! Meine Hotellaufbahn vertauschte ich so mit dem Dienst am kranken Menschen anstelle vom Gesunden und bekam diesen Beruf sehr lieb.»10

«ERHOFFTE HEIMAT»: TEMPORÄRES HEIM FÜR ASYLSUCHENDE
Ab Oktober 1991 führte die Gemeinde Riehen den Moosrain im Auftrag des Kantons als Übergangszentrum für bis zu 50 Asylsuchende. Das Diakonissenhaus betrieb das Heim mit einem Tagesteam und sieben Theologiestudenten, die den Nachtwachedienst übernahmen. Im zweiten Obergeschoss wohnten mehrere Diakonissen. Sie hatten keinen Betreuungsauftrag, waren aber dennoch präsent, spielten mit den Kindern und waren für die Frauen da.11 «Viele hundert Menschen aus über 40 Nationen, unterschiedlichen Kulturen, mit fremden Sprachen und Religionen durchliefen ihre erste Phase in der für viele erhofften Heimat», schrieb der langjährige Leiter Beat Nydegger im Rückblick. Das Zentrum habe Deutschkurse, ein Beschäftigungsprogramm und weitere Integrationsangebote geschaffen: «Gemeinsam mit der politischen Gemeinde und dem Kindergarten- und Schulwesen von Riehen konnten wir eine gute Förderungs-Struktur für Kinder und Jugendliche schaffen.» Die 24-Stunden-Präsenz des Betreuungspersonals habe dazu beigetragen, dass auch bei vollem Haus «Spannungen, Missverständnisse, Sorgen und Probleme aufgefangen werden konnten».12 Weil der Kanton Basel-Stadt das Asylwesen in der Stadt zusammenführen wollte, beendete er nach 14 Jahren die Zusammenarbeit mit Riehen und dem Diakonissenhaus. Beat Nydegger formulierte 2005 folgendes Schlusswort: «Das Diakonissenhaus hat im Asylwesen zusammen mit der Gemeinde Riehen Geschichte geschrieben, auf die man stolz sein kann. Es bleiben gute Erinnerungen, die man offen und transparent darlegen darf. Gott sei Dank!»13

«VOM HEIM ZUM DAHEIM»: GEMEINSCHAFTLICHER LEBENSRAUM
Wie soll es mit dem Haus weitergehen? Diese Frage beschäftigte die Schwesternschaft über Jahre. Ein Protokoll des Schwesternrats hält die neue Ausrichtung aber bereits 2005 fest: «Im Moosrain soll eine kommunitäre Zelle mit Familien (Ehepaaren), Einzelpersonen und Schwestern das Haus prägen. Dieser von christlichen Werten geprägte Lebensraum ist als Haus der Hoffnung ein Angebot für Menschen unserer Zeit: alleinerziehende Elternteile mit Kindern, Einübung von Familie, Ort der Reflexion, Familien- und Ehearbeit.»14 Nach Zwischennutzungen durch ‹Feierabendschwestern› und die Psychiatrische Klinik Sonnenhalde (2006–2009) fanden Thomas und Irene Widmer-Huber als Mitarbeitende des Vereins Offene Tür – der Namenszusatz lautet: christlicher Verein für Lebenshilfe – hier eine besser geeignete Liegenschaft für die Entwicklung ihrer Arbeit. Sie leiten seit 2000 die ‹Diakonische Gemeinschaft Ensemble› im ‹Fischerhus› und seit 2007 zudem die Fachstelle Gemeinschaftliches Leben. Mit dem für diesen Zweck neu gegründeten Verein mit dem offiziellen Namen ‹Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft Moosrain› konnten sie die Liegenschaft 2010 im Baurecht übernehmen und in ein Mehrfamilienhaus mit 13 unterschiedlich grossen Wohnungen, zwei Gästezimmern, einer Hauskapelle und diversen Gemeinschaftsräumen umbauen.15 In der Vereinsbroschüre der ‹Lebensgemeinschaft Moosrain› werden Absicht und Vision erläutert: Die Geschichte des Hauses «soll im Geiste der Diakonie und der Kommunität Diakonissenhaus Riehen eine würdige Fortsetzung finden». Der Moosrain solle «ein Beispiel sein für integratives Wohnen: Familien und Singles machen sich gemeinsam auf den Weg. ‹Gesunde› leben unter einem Dach mit Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.» Dabei würden die ‹Stärkeren› Diakonie16 an sich durch ‹Schwächere› erfahren, die ihren Beitrag nach Kräften leisteten. So entstehe «ein neuer Lebensraum mit Möglichkeiten zum gemeinsamen Engagement».17 Mit dem Umzug vom ‹Fischerhus› in den Moosrain transferierte der Verein Offene Tür die ‹Diakonische Gemeinschaft Ensemble› und damit vier Wohnplätze für Personen mit psychischen Leiden, die Fachstelle Gemeinschaftliches Leben und das Sekretariat in das umgebaute Haus. Die beiden Feiertage zur Eröffnung des Gemeinschaftshauses stiessen mit rund 600 Besuchenden auf reges Interesse.18 Im Jahr 2014 entstand unter der Leitung von David und Delin Brander das Anbetungs- und Gebetsprojekt ‹24 Karat›. Zwei Jahre später startete der Verein Lebensgemeinschaft Moosrain mit einer Zweizimmer-Notwohnung das ‹Schwalbenäscht› für Menschen in anspruchsvollen Lebenssituationen, die vorübergehend ein Zuhause und nach Bedarf Begleitung suchen. Durch Buchpublikationen, Beiträge in Medien, diverse Beratungsangebote und Seminare der Fachstelle Gemeinschaftliches Leben (seit 2019 Fachstelle Gemeinschaft) baute das Haus seither seine Ausstrahlung in den deutschen Sprachraum auf.

«HAUS DER BARMHERZIGKEIT UND HOFFNUNG»: AUCH IN ZUKUNFT
An der Jubiläumsfeier «100 Jahre Moosrain» am 23. August 2019 führte Guido Vogel, Vizepräsident der Gemeinde, in seinem Grusswort aus, wie viel das Haus in seiner langen Geschichte zum Wohle Riehens beigetragen habe. Die aktuelle Hausgemeinschaft von Jung und Alt habe eine gute Ausstrahlung und sei ein Vorbild für andere.19 Nach Liedern zum Dank an Gott führte Schwester Doris Kellerhals, Oberin der Kommunität Diakonissenhaus, in ihrer Predigt aus, dass Jesus Gottes Barmherzigkeit in Klarheit verkörpere und sein Herz für die Menschen geöffnet habe. Pfarrer Thomas Widmer-Huber, Präsident des Vereins Lebensgemeinschaft Moosrain, sprach den Wunsch aus, «dass der Moosrain ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung bleibt – ein Haus, aus welchem Gottes Licht in unsere Gesellschaft strahlt.» Irene Widmer-Huber, Koordinatorin des Gemeinschaftshauses, stellte an einem Beispiel aus der Praxis dar, wie sich die Nöte in einer individualistisch geprägten und sich schnell wandelnden Gesellschaft ausdrücken, und wünschte sich, dass der Moosrain auch in Zukunft seinen Beitrag zum Wohl der Menschen leisten kann.20

Generationen verbindendes Gemeinschaftshaus mit diakonischem Auftrag seit 2010
Im Juli 2020 leben rund 40 Personen im Alter zwischen 6 Monaten und 75 Jahren im Generationen verbindenden Gemeinschaftshaus (www.moosrain.net). In Kooperation mit dem Verein Offene Tür und der Behindertenhilfe Basel- Stadt werden einzelne Personen mit psychischen Leiden integriert und gefördert. Ausserdem steht für Menschen in anspruchsvollen Lebenssituationen eine Zweizimmer-Notwohnung für einen vorübergehenden Aufenthalt bereit. Die Gebets- und Anbetungsbewegung ‹24 Karat› bietet in der Hauskapelle öffentliche Gebetszeiten an und via Fachstelle Gemeinschaft fördern Thomas und Irene Widmer- Huber die Multiplikation von attraktiven Gemeinschaftsformen (www.offenetuer.ch).

1 Statuten Diakonissen-Anstalt Riehen, Art. 1.
Archiv Diakonissenhaus Riehen.

2 Diakonissenbote aus Riehen 89, 1914, S. 2.

3 Aufruf zur Gründung einer Pflegeanstalt für
chronisch Leidende und Unheilbare, Basel und
Riehen 1914, S. 2. Archiv Diakonissenhaus
Riehen.

4 Vgl. National-Zeitung, 21.10.1916, betreffend
Urteil BGE 42 II 446.

5 Jahresbericht der Diakonissenanstalt zu Riehen
1919, S. 9f. Archiv Diakonissenhaus Riehen.

6 Diakonissenbote aus Riehen 119, 1919.

7 Ebd.

8 Jahresbericht Diakonissenanstalt 1919, S. 11.
Archiv Diakonissenhaus Riehen.

9 Vgl. die anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums
erhobenen statistischen Angaben in Doris
Kellerhals et al. (Hg.): Zeichen der Hoffnung:
Schwesterngemeinschaft unterwegs, Basel
2002, S. 216.

10 Kommunität Diakonissenhaus aktuell, Juni
2010, S. 4f.

11 Arlette Schnyder: Kleine Geschichte des
Riehener Asylwesens, in: z’Rieche 2013, S. 60.

12 Kommunität Diakonissenhaus aktuell, Juni
2010, S. 6.

13 Jahresbericht Kommunität Diakonissenhaus
Riehen 2005, S. 61. Archiv Diakonissenhaus
Riehen. Vgl. dazu auch Schnyder, Riehener
Asylwesen, S. 55–61.

14 Protokoll des Schwesternrats vom 10. Januar
2005, zitiert von Oberin Doris Kellerhals in:
Jahresbericht Kommunität Diakonissenhaus
Riehen 2010, S. 23. Archiv Diakonissenhaus
Riehen.

15 Vgl. Moosrain wird vom Heim zum Daheim, in:
Riehener Zeitung, 15.10.2010, S. 10.

16 Diakonia (altgriechisch): Dienst. Alle Aspekte
des Dienstes am Menschen im kirchlichen
Rahmen, Übung von Nächstenliebe.

17 Lebensgemeinschaft Moosrain: Gemeinschaftshaus
Moosrain. Unterwegs zu einem neuen
diakonischen Wohnmodell in Riehen, Riehen
2010, S. 3.

18 Thomas Widmer-Huber: Neues soziales
Wohnmodell gestartet, in: Riehener Zeitung,
26.10.2012, S. 2.

19 Thomas Widmer-Huber: Viel zum Wohl der
Gemeinde Riehen beigetragen, in: Riehener
Zeitung, 30.08.2019, S. 11.

20 Ebd.

Diesen Artikel finden Sie im Jahrbuch z'Rieche 2020

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